2015년 9월 8일 화요일

Der sehr weite Weg zum Himmelreich - Wo ist das Himmelreich?

Der sehr weite Weg zum Himmelreich - Wo ist das Himmelreich?



Zahlreiche Religionsangehörige suchen das Himmelreich. Obwohl sie nicht wissen, wo es ist, die Richtung nicht kennen, und Blinde sind, welche die Augen verschließen, und es ebenfalls nicht gesehen haben, schreiten sie weiter fleißig fort.

Mose sah das Himmelreich im Himmel und errichtete es entsprechend seines Abbildes auf der Erde (2Mo 25). Und Jesus sagte, dass der Wille wie im Himmel auch auf Erden geschieht.
Ein wahrer Hirte muss das Himmelreich sehen (Joh 3:31-34) und lehren.

Es heißt, wenn jemand einem Hirten folgt, der zu einem Blinden geworden ist, dann werden beide in die Grube fallen (Mt 15:14). Wird das geglaubt?
Zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu gab es die zu Blinden gewordenen Hirten aus Matthäus 15:14 und auch jene aus Matthäus 23:16-28, die zu heuchlerischen Blinden wurden. Dementsprechend heißt es auch in Offenbarung 3:17-18, dass in der Zeit, in welcher der Herr wiederkommt, sowohl die Hirten als auch die Heiligen Blinde sind. Sind Sie kein Blinder?

Lassen Sie uns dem wahren Herrn begegnen, um das im Feuer geläuterte Gold, die weißen Kleider und die Augensalbe umsonst zu kaufen, sodass die Augensalbe aufgetragen werden kann (Offb 3:18).
Sie werden Ihnen vorgestellt.

Hierzu rate ich den Religionsangehörigen, die das unsichtbare Himmelreich suchen.
Das Himmelreich wird nicht von uns aufgesucht, sondern Gott, das Himmelreich, Jesus und die Engel kommen zu uns. Wohin kommen sie? Sie kommen zum Ort aus Offenbarung 3:12. Dort kann sowohl Gott als auch das Himmelreich angetroffen werden.

Der Verfasser möchte diesen Ort bekanntgeben.
Lassen sie uns zu solchen werden, die an diesem Ort die oben erwähnten drei Dinge, also das Gold, die weißen Kleider und die Augensalbe, von Jesus kaufen, damit wir die Augensalbe auftragen, um sehen zu können, und damit wir mit gerechtem Verhalten (weiße Kleider) die Wahrheit (Gold) sprechen.
Das Gesetz Moses war der Weg vom Anfang und die Gleichnisse Jesu waren das Geheimnis des Himmelreichs, welche die Rätsel aus der Vorzeit bekanntgaben. Heutzutage beim Wiederkommen Jesu stellt es die Zeit dar, in der nicht die Gleichnisse über das Geheimnis des Himmelreichs, sondern deren erfüllte Wirklichkeiten bekanntgegeben werden (Joh 16:25).
Was ist der Weg des Glaubenslebens, den wir beschreiten, und was ist die Perle, die ich besitze? Lassen Sie uns das untersuchen. Lassen Sie uns eine noch bessere Perle eintauschen.

Die Bibel, die Hirten und auch die Gemeinden sind allein für die Heiligen vorhanden.
Lassen Sie uns durch die wahrhaftige Wahrheit und durch ein Glaubensleben des gerechten Weges des rechtschaffenden Verhaltens über das Wort Erkenntnis erlangen, um durch die Wahrheit geheiligt zu werden (Joh 17:17-19).
Erst wenn sich das Wort der Verheißung an mir selbst erfüllt, besitzt man die Voraussetzung, um in das Himmelreich hineinzugehen. Die Ereignisse der Offenbarung fassen die Vorhersagen des Neuen Testaments zusammen. Wenn dem etwas hinzugefügt und weggenommen wird, kann man nicht in das Himmelreich gehen und man wird verflucht (Offb 22:18-19). Erst wenn man das Wissenswerte kennt, entsteht Glaube.

Lassen Sie uns die Werke untersuchen, die in der 6000jährigen Geschichte vorgekommen sind.
Die von Gott verlassene Welt ist von Satan beherrscht worden und in jedem Zeitalter hat der wahre Gott Boten gesandt, um die Menschheit zu erlösen, doch durch die weltlichen Hirten im Zentrum sind sie verfolgt und getötet worden. Dies geschah, damit Satan die in Besitz genommene Welt weiterhin behalten konnte. So ließ man in der Welt Gott, welcher der HERR ist, weder Fuß fassen noch hineinkommen noch das Wort verkünden.
Wieviel Unruhe ließ wohl Satan durch die Hirten Satans aufkommen? Es ist die Rede davon, dass der von Gott erschaffene Mensch nun zum Satan gehört und er Gott anfeindet. Zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu verhießen Gott und Jesus, und sie kamen zum geschaffenen Israel, doch sie wurden nicht angenommen und stattdessen wurde verflucht, beschimpft, verfolgt und getötet (Joh 1:1-14). Dies stellt die Welt dar, die der Teufel beherrscht hat. Es sind die Hirten, die zu Hirten des Teufels geworden sind.

Jesus, der die Sünden der Welt auf sich nahm und starb, gab in Matthäus 21:41-45 bekannt, dass “das Himmelreich von euch weggenommen und einer Nation gegeben werde, die seine Früchte bringen wird”, und er ging fort. Nachdem der fortgegangene Jesus gen Himmel fuhr, rief er den Jünger Johannes in den Himmel, um das in der Zukunft zu Erfüllende zu zeigen, welches die Offenbarung darstellt. Wenn diese Offenbarung erfüllt wird, stellt dies die Zeit dar, in welcher der Teufel, also der Drache, gefangen und im Abgrund eingeschlossen wird (Offb 20:1-3). So sagte der Teufel zu Jesus bei dessen Ersten Kommen, dass er ihn “nicht in den Abgrund, sondern in die Herde Schweine senden solle, da die Zeit noch nicht gekommen sei” (Mt 8:28-31). Auf diese Weise wird zu der Zeit des Wiederkommens des Herrn der Drache, also der Teufel, der 6000 Jahre lange die Welt beherrscht hat, gefangen und es stellt das Zeitalter dar, in der es sich hin zu der Zeit der Herrschaft Gottes wandelt. Diese Tatsache kannte der Teufel schon von jener Zeit an. Da Gott es im Himmel erfüllt hat und es nun genauso auf Erden geschieht, wird es sich nun klar und deutlich erfüllen.

Da es sich in jedem Zeitalter so verhalten hat, wie wird dann wohl das Verhalten des Teufels in der Zeit sein, in welcher sich die Offenbarung erfüllt? Immer, wenn in der Vergangenheit ein Bote Gottes auf der Erde erschienen ist und gewirkt hat, haben die Soldaten Satans, also seine Hirten, auf Leben und Tod den Boten Gottes gequält. Auf gleicher Weise gibt es keinen Grund zu denken, dass Satan zu der Zeit der Erfüllung der Offenbarung, welches das letzte Werk darstellt, still halten wird.
Als erstes wird mit den Heiligen des Zeltes Gottes aus Offenbarung 13 gekämpft und die Gruppierung Satans siegt. Die Stirne und Hände der Heiligen werden mit dem Malzeichen des Tieres versehen und sie werden dazu gebracht, das Tier anzubeten. Nach diesem wird mit dem versprochenen Hirten Gottes aus Offenbarung 12 gekämpft und der Drache sowie die zu ihm gehörenden Hirten unterliegen. Da sie unterliegen, werden sie aus dem Himmelszelt vertrieben und zerstreuen sich auf sieben Wegen. Der Überwinder erntet und gründet die 12 Stämme. Es wird nun der Krieg und das Gericht aus Offenbarung 16 betrachtet.
Die Überwinder in Kapitel 12 versammeln sich am gläsernen Meer aus Kapitel 15. In ihnen wird der Zorn Gottes gefüllt (da die Überwinder zu den Schalen des Zorns geworden sind), um ihn in Kapitel 16 auf die Abgefallenen, das Reich und den Thron Satans sowie seine Hirten auszugießen. Was ist passiert?
Es heißt, dass aus den Mündern des Drachen, des Tieres und der falschen Propheten, die in Kapitel 13 eingedrungen sind, unreine Geister herauskommen und zu den Königen des ganzen Erdkreises, also zu den Hirten, ausziehen, um gegen den Hirten Gottes zu kämpfen, und so werden sie auch auf dem Schlachtfeld versammelt.

Dies gleicht sich mit der Zeit des Ersten Kommens Jesu, doch da es das letzte Werk darstellt, wird aufs Allerschlimmste attackiert. Wird ihre Verfolgung heutzutage gering sein? Auf Leben und Tod wird attackiert. Entspricht dies nicht den Tatsachen?
Da anstelle der Bibel die eigenwillig verfassten Kommentarbücher gemäß der Beauftragung des Geistes, der aus ihrem Mund kommt, herausgegeben werden, stellen diese die Lehre Satans dar, die Speise des Geistes Satans. So, wie zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu die Hirten Jerusalems Schlangen waren, und so, wie der Tempel in Jerusalem ein Grab war, stellt auch die Gruppierung des Drachen die Schlangen dar, die heutzutage gemäß Kapitel 13 eingedrungen sind. Man muss wissen, dass sie die Hirten Satans sind.

Da der versprochene Hirte die gemäß der Offenbarung erfüllten Ereignisse gesehen und bezeugt hat, wird damit bekanntgegeben, dass die Verheißung Gottes, der neue Bund, erfüllt worden ist. Doch es stellt eine Sünde dar, wenn man nicht glaubt, dass die Offenbarung sich erfüllt, obwohl es doch das Wort Gottes ist, Seine Verheißung. Ob nun zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu oder heutzutage beim Wiederkommen Jesu, indem der weiße Stein in Offenbarung 2 empfangen wird, wird die Macht zum Richten empfangen. Aber auch wenn die Machthaber dieser Welt mit weltlicher Macht denjenigen richten, der den weißen Stein empfangen hat, werden die Richtenden dieser Welt letztendlich von dem Richtenden des Himmels (weißer Stein) das Gericht erfahren.

Derjenige, der zu der Zeit der Erfüllung der Offenbarung sieht, hört und Erkenntnis erlangt, besitzt durch diese Erkenntnis den Glauben, der an das Neue Testament glaubt lässt. Es ist der vollkommene Glaube. Das heutzutage erschaffene neue Reich ist das ewige Reich Gottes. Es wird bezeugt, dass es das Zeitalter ist, in dem Gott herrscht. Dieses neue Reich ist genau das Himmelreich, das sich die gläubigen Heiligen heutzutage erhoffen und das sie suchen. Amen.

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