2015년 2월 23일 월요일

Der Glaube, der anerkannt wird, und der Glaube, der nicht anerkannt wird

Der Glaube, der anerkannt wird, und der Glaube, der nicht anerkannt wird



Referenz: Mt 7:21-27 (Joh 12:48, Offb 20:12-15)
 
Gott, der Schopfer von Himmel und Erde, hat in einem Zeitraum von 6000 Jahren gewirkt, um das Leben, das nach der Schuldhaftigkeit Adams in der Sunde gefangen war, wiederherzustellen. Das Zeugnis daruber ist in den 66 Buchern der Bibel niedergeschrieben. Sowohl das Werk zu Zeiten Noahs und Moses als auch das Werk zu der Zeit des Ersten Kommens und des Wiederkommens Jesu betrifft genau dies (das Werk der Wiederherstellung). Dabei unterteilt sich aber das Werk der Wiederherstellung der Welt vor und nach Jesus.

Wenn man sich auf das Wort im Alten Testament von Jeremia 31 und auf das Wort in Johannes 1:9-13 beruft, konnte man durch die Lehre vor Jesus den Herrn der Schopfung nicht vollkommen kennen lernen und nicht an Ihn glauben. Es heißt, dass man nach Jesus nicht mehr aus Geblut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem  Willen des Menschen, sondern allein aus Gott geboren ist. Es sind diejenigen, die den Herrn der Schopfung annehmen, also diejenigen, die an Seinen Namen glauben. Der Umstand, dass die Glaubenden das Recht bekommen, Kinder Gottes zu werden, ist gegeben, da sie aus Gott Geborene sind. Von Jesus an werden schließlich die aus Gott Geborenen den Herrn der Schopfung vollkommen kennen und an Ihn glauben.

Aus Gott geboren zu sein, bedeutet, dass man aus dem Samen Gottes (Lk 8:11) geboren ist. Den Samen sate Jesus nach der Verheißung im Alten Testament (Jer 31:27, Mt 13:24-25). Der Same ist das Geheimnis des Himmelreichs (siehe Mt 13:10-11). Die aus dem Samen Geborenen sind die Sohne des Himmelreichs (Mt 13:37-39), also die aus Gott geborenen Kinder Gottes.
Vor Jesus war man zwar ein aus dem Erbgut des schuldhaften Adams geborener Sunder sowie aus dem Samen des Fleisches geboren, aber von Jesus beginnend ist man aus dem Samen Gottes wiedergeboren worden und damit eindeutig ein Kind Gottes. Man sieht, dass der Unterschied zwischen den aus dem Samen des Menschen (aus dem Willen des Fleisches und aus Geblut) Geborenen und den aus dem Samen Gottes Geborenen sehr groß ist.
Von dem Neuen Testament beginnend ist die Voraussetzung, damit man Gott “Vater” rufen kann, dass man aus dem Samen Gottes geboren ist. Als sich die Nachkommen Abrahams (die damaligen Juden) in Johannes 8 als Kinder Gottes bezeichneten, sagte Jesus zu ihnen, dass ihr Vater nicht Gott, sondern der Teufel sei (Joh 8:37-44). Dies bedeutet, dass der Unterschied zwischen den aus dem Samen des Menschen Geborenen und den aus dem Samen Gottes Geborenen letztlich darin besteht, ob Gott als Vater gerufen werden kann oder nicht.

Jesus sagte: “Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist” (Mt 7:21). Daruberhinaus sagte Jesus: “Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen” (Joh 3:1-7). Das Wort, dass man durch Wasser und Geist wiedergeboren werden sollte, wurde gesagt, weil man nicht aus Wasser und Geist geboren worden war. Das Wasser ist der Same Gottes, also das Wort, und der Geist ist der Geist Gottes.

Nach dem Wort in Matthaus 13:24-30 wurden auf dem Acker Jesu (Gemeinden) zwei Arten von Samen gesat. Zu der Erntezeit werden die Fruchte des guten Samens geerntet, und jene, die zu dieser Zeit nicht geerntet werden, werden verbrannt. Wer wird nun Rettung erlangen? Es sind die Geernteten, die aus dem Samen Gottes geboren sind.
Nach dem Wort in Offenbarung 7 heißt es, dass durch die Versiegelten das neue Reich Gottes, die zwolf Stamme, erschaffen werden. Wird es auch Rettung geben, wenn man nicht versiegelt ist und nicht zu den zwolf Stammen gehort?
Nach dem Wort in Offenbarung 22:18-19 heißt es, dass wenn man zu der Offenbarung etwas hinzufugt und wegnimmt, man nicht in das Himmelreich gehen kann und Fluche (Plagen) empfangen wird. Wird es also Rettung geben, wenn man der Offenbarung etwas hinzufugt und wegnimmt?
Es steht geschrieben, dass die Namen derjenigen, die in das Reich Gottes, das Himmelreich, hineingehen, im Buch des Lebens eingetragen werden (Offb 21:27). Wird es also Rettung geben, wenn der Name im Buch des Lebens fehlt?
In Offenbarung 2 bis 3 wird verheißen, dass dem, der uberwindet, die zwolf Arten von Segen gegeben werden. Kann man behaupten, dass man die in Offenbarung 2 bis 3 verheißenen Segen empfangen hat, auch wenn man nicht uberwunden hat? Gibt es Rettung, wenn man diese zwolf nicht besitzt?

Haben jene, die den oben erwahnten Dingen etwas hinzufugen und wegnehmen das Recht, uber das Glaubensleben anderer Menschen zu urteilen und zu sagen “Haresie, andere Lehre”? Inwiefern unterscheiden sie sich von den falschen Hirten zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu?
Jesus sagte dazu: “Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Damonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Ubeltater!” (Mt 7:21-23). Wird an dieses Wort geglaubt?

Da die Menschen die Bedeutung der Bibel nicht kennen, glauben sie mehr an ihre eigenen Gedanken, an ihre eigenen Einschatzungen und auch mehr an die Stellung des Pastors und an seine Worte, als an den Gedanken, dass man uber den Willen Gottes Erkenntnis erlangen und nach diesem Willen ein Glaubensleben fuhren sollte. Solch jemand kann nicht als wahrer Glaubiger bezeichnet werden.
So wie oben erwahnt, haben die falschen Propheten (Hirten) im Namen des Herrn Wunderwerke getan und Damonen ausgetrieben, und sogar im Namen des Herrn als Propheten gewirkt, aber Jesus bezeichnet sie als solche, die Gesetzlosigkeit ausuben, und er sagte, dass sie von ihm weichen sollen. Der Grund dafur ist, weil die Werke, die sie getan haben, nicht der Wille Gottes sind. Doch die dem folgenden Gemeindemitglieder betrachten ihren Hirten als eine großartige Erscheinung. Wohin werden sie, also die Hirten, und die Gemeindemitglieder gelangen? Selbstverstandlich in die Holle, da sie die Gesetzlosigkeit ausgeubt haben (siehe Mt 7:23, Joh 12:48, Offb 20:12-15).

Die Menschen werden zwar sagen, “ich ubte das Pastorenamt aus, ich tat Wunderwerke und trieb Damonen aus, ich war treu, ich diente, ich spendete viel, ich war in der Gemeinde stets anwesend, ich missionierte viel, ich tat viele gute Werke an vielen Menschen”, doch dadurch werden sie weder Rettung erlangen noch zu Kindern Gottes werden.

Der wahre Wille Gottes ist es, dass man aus dem Samen Gottes geboren und mit dem Geist Gottes eins wird. Man muss geerntet werden, (mit dem Wort Gottes) versiegelt werden, zum Reich der Verheißung, den zwolf Stammen,  gehoren, der Offenbarung weder etwas hinzufugen noch wegnehmen, und in das Buch des Lebens eingetragen werden. Dieses Wort muss sich an einem selbst erfullen, um erschaffen zu werden.
Wenn man zu jemandem, an dem sich das oben Genannte nicht verwirklicht hat, spricht, “du kannst nicht in das Himmelreich gehen, du kannst keine Rettung erlangen”, dann wird solch jemand dies verfluchen. Doch die Worte, dass sie keine Rettung erlangen konnen, stimmt. Zu welcher Konfession oder Religion man auch angehort, oder welche Stellung und Autoritat man auch ausubt, damit kann keine Rettung erlangt werden. Nur wenn man aus dem Samen und dem Geist Gottes wiedergeboren wird, kann man Rettung erlangen (Joh 3:5). Nur wenn es sich nach der Verheißung des Neuen Testaments an einem selbst erfullt, um schließlich erschaffen zu werden, kann man zum Volk des Himmels werden, zu einer wiedergeborenen neuen Schopfung.

Die Bibel gibt uns bekannt, welcher Glaube anerkannt wird und welcher nicht. Deshalb muss man sich selbst gemaß der Bibel fragen: “Wer bin ich, uber den im Neuen Testament der Bibel gesprochen wird? Bin ich nach der Verheißung wiedergeboren? Bin ich nach der Verheißung erschaffen?”. Man selbst wird es wissen. Amen!


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