2015년 3월 8일 일요일

Die Schrift unter den einzelnen Religionen, an dessen Verheißung geglaubt werden kann

Die Schrift unter den einzelnen Religionen, an dessen Verheißung geglaubt werden kann







Referenz: 1Joh 4:1-8



Auf der Welt gibt es hunderte von Religionen. Als wären sie aus einem, nehmen sie sich Gott als Maßstab. Ebenso beansprucht jede von ihnen, dass ihre Religion die beste sei. Welche Schrift der Religionen hat letztendlich einen Inhalt, der glaubhaft ist? Lassen Sie uns zuerst das Christentum untersuchen, welche eine religiöse Gruppierung mit so vielen Strömungen ist (zu dem Christentum gehören u. a. die katholische Kirche, die reformierte Kirche, die anglikanische Kirche, die griechisch-orthodoxe Kirche und das messianische Judentum).



Die Geschichte des Christentums beträgt 6000 Jahre. Es gab die Zeit Adams, die Zeit Noahs, die Zeit Moses, die Zeit der Richter, die Zeit Jesu und es gibt die Zeit der Offenbarung. Die Bibel, welche die Schrift des Christentums ist, wurde direkt von Gott gehört, gesehen und letztlich in den 66 Büchern des Alten und Neuen Testaments niedergeschrieben. Die Schreiber sind dutzende. Da die Schreiber das niederschrieben, was sie hörten und sahen, ist es wie aus einem, sodass dies (die Bibel) als Wort Gottes bezeichnet wird. Wenn dieses Wort auf den Inhalt hin betrachtet wird, so wurde sie im Großen und Ganzen inhaltlich als Geschichte, Lehre, Vorhersage und Erfüllung niedergeschrieben.



Das, was Gott Abraham verhieß, wurde zu der Zeit Moses erfüllt, und das, was die Propheten im Alten Testament verhießen, wurde alles zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu erfüllt (Joh 19:30). Die Offenbarung im Neuen Testament sprach Jesus als Vorhersage (Verheißung) und sie wird zu der Zeit des Wiederkommens Jesu erfüllt (Offb 21:6).

Wenn die verheißene Vorhersage und deren Erfüllung betrachtet wird, wird das Erste niedergerissen, wenn es verdirbt, und es wird wieder etwas Neues erschaffen (siehe Hebr 8:7-13). Z. B. endete die Welt Adams durch die Verdorbenheit und es wurde die Welt Noahs wiedererschaffen. Die Welt Noahs endete durch die Verdorbenheit und es wurde wieder die an Abraham verheißene Welt Moses (Fleischliches Israel) erschaffen. Die Welt Moses endete durch die Verdorbenheit und es wurde die Welt des Ersten Kommens Jesu (Geistliches Israel) erschaffen. Heutzutage endet die Welt des Ersten Kommens Jesu durch die Verdorbenheit und es wird die Welt des Wiederkommens Jesu (Neues Geistliches Israel) erschaffen. Dies ist die Vorhersage und deren Erfüllung, über welche die Bibel des Christentums seit 6000 Jahren spricht. Bevor aber Moses und Jesus erschienen, waren sie als Person verheißen worden.



Der Buddhismus und die Geschichte Siddharta Gautamas (Buddhas) beträgt ungefähr 2600 Jahre. Auch der Buddhismus ist in mehrere Arten (Konfessionen) unterteilt. Doch die Schrift gleicht sich zum größten Teil. Siddharta Gautama war der Sohn eines Königs, er war also ein Prinz. Siddharta Gautama ist keine in der Religion vorhergesagte Person. Der Grund, warum Siddharta Gautama den Weg der Religion beschritt, ist, weil er den Grund für das Leben, das Älterwerden, das Kranksein und das Sterben (Anm. Saengrobyeongsa, 생로병사, 生老病死) wissen wollte und deshalb den Schöpfer suchte. Dies war also sein Beweggrund. Siddharta Gautama hörte eine Stimme aus dem Himmel und das, was er niederschrieb, sind die buddhistischen Schriften. In Korea wurde zu der Zeit der Goryeo Ära eine vollständige Sammlung buddhistischer Sutras veröffentlicht. Die Anzahl dieser Platten beträgt 80 000 und wird als Palmandaejanggyeong (Anm. Tripitaka Koreana, 팔만대장경, 八萬大藏經) bezeichnet. Auch wenn sich Siddharta Gautama und seine Jünger dies anschauten, konnten sie dennoch keine Erkenntnis über deren Inhalte erlangen. Solch etwas betrifft nicht nur Siddharta Gautama. Es verhält sich genauso mit den Propheten, welche die Vorhersagen in der Bibel des Christentums niederschrieben. Auch sie konnten keine Erkenntnis über diese erlangen. Deshalb gibt es unter den Glaubensangehörigen des Buddhismus niemanden, der den Inhalt der niedergeschriebenen Palmandaejanggyeong (Anm. Tripitaka Koreana, 팔만대장경, 八萬大藏經) kennt.



Gott teilte Siddharta Gautama, der das Geheimnis über das Leben, das Älterwerden, das Kranksein und das Sterben (Anm. Saengrobyeongsa, 생로병사, 生老病死) wissen wollte, mit, dass der nach rund 500 Jahren kommende Jesus über die zukünftigen Ereignisse vorhersagen werde. Als dem Siddhartha Gautama die zukünftigen Ereignisse mitgeteilt wurden, hatte Gott dies bereits den vorherigen Propheten verheißen, sodass es nicht mehr nötig war, es noch einmal mitzuteilen. Auch in Korea stellte der Gründer von Samsung, Byeong Cheol Lee, einem katholischen Priester namens Park insgesamt 24 Fragen über das Leben und die Religion. In diesen Fragen sind ebenfalls Inhalte inbegriffen, die sich um das Leben, das Älterwerden, das Kranksein und das Sterben drehen. Doch der Priester namens Park konnte es damals nicht beantworten. Nach 24 Jahren beantwortete sie zwar ein Lehrer eines katholischen Seminars, ein Priester namens Cha (in Form einer Veröffentlichung eines Buch), doch dies waren nicht mehr als falsche Antworten.



Die Jünger Siddharta Gautamas hätten rund 500 Jahre nach Siddharta Gautama das offenbarte Wort von Jesus hören müssen, als Jesus schließlich kam. Diese buddhistischen Jünger haben lediglich mit dem Wissen und der Macht, die sie besitzen, bis hierhin den Buddhismus instrumentalisiert. Das Gleiche gilt auch für das Christentum und auch dem Katholizismus. Gott prophezeite es bereits vor 2000 Jahren (siehe Mt 24, Offenbarung). Ein Seher in der katholischen Kirche aus dem 12 Jahrhundert sagte vorher, dass nach seinem Tod der 112. Papst der letzte Papst sein werde 1). Aber man kann leider auch erkennen, dass in Bezug darauf der Mund verschlossen wird, da befürchtet wird, dass die Gemeindemitglieder durch dieses Ereignis in Aufregung versetzt werden.



Der Islam wurde rund 600 Jahre nach Jesus gegründet (Gründung im Jahre 610 n. Chr.). Heutzutage ist dessen Geschichte etwa 1400 Jahre alt. Der Inhalt der Schriften sind Auszüge vom großen Ganzen, nämlich die Welt Adams, Noahs und Moses. Obwohl es Vorhersagen und eine Offenbarung gibt, ist es nicht der Inhalt des Himmels, sondern es ist die Logik der Erde, also die der Welt. Eine Verheißung in Bezug auf die Vorhersage und deren Erfüllung existiert nicht. Es ist eine große Vielzahl von Inhalten beschrieben, bei denen man sich redlich und gut verhalten soll. Doch das ist eine Wahrheit, die zum Grundwissen eines jeden Menschen gehört. Da sie über gute und redliche Werke lehren, ist es weniger als das Mingxin baojian (Anm. 명심보감, 明心寶鑑) 2). Sie behaupten zwar, dass sie nach Wahrheit suchen, aber sie rufen Konflikte hervor, und es gibt auch Länder, die durch diese Konflikte geteilt worden sind.  Derzeit finden in 24 Ländern aufgrunddessen viele Konflikte statt.



Die Vorväter der Araber sind ursprünglich Nachkommen von Israel, also Nachkommen des Sohnes Abrahams.. Da sie die Nachkommen von Hagar, der Magd Saras, sind (Nachkommen des Sohnes der Hagar), sind sie nicht vom verheißenen Sohn, also nicht vom Sohn der rechtmäßigen Ehefrau (Sara) und damit nicht Nachkommen von Isaak. Die Geschichte, die im Koran (Schrift des  Islam) niedergeschrieben ist, unterscheidet sich von der Geschichte, die von Adam ausgehend bis Jesus hinreicht. Es werden keine Inhalte vorgefunden, die besagen, wann die Vorhersagen erfüllt werden, dass diese verheißenen Vorhersagen tatsächlich erfüllt worden sind, und es gibt auch keine verheißenen Vorhersagen über die Zeit nach Jesus.



Es fehlt ebenfalls, dass Gott die Verheißung an Abraham erfüllte, nämlich durch den Auszug Moses aus Ägypten. Ebenso existieren weder die Vorhersagen der Propheten im Alten Testament und deren Erfüllungen noch die Vorhersagen Jesu und deren Erfüllungen. In der Schrift des Korans kann man keinen Inhalt finden, der glaubhaft ist. Es ist lediglich die Unterredung eines einzelnen Menschen, der den Koran niedergeschrieb 3). Nur wenn es eine zu erfüllende Verheißung in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt, kann man deren Inhalte erkennen, an sie glauben und sie halten, um letztlich einen glaubhaften Glauben zu besitzen.



Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sowohl in den Inhalten des Hinduismus als auch in der Schrift des Korans, ausgenommen davon, gut und redlich zu handeln, keine Verheißung vorzufinden ist. Außer diesen gibt es noch viele andere Schriften, aber keine von ihnen mit zu erwähnenden Werten.



Wir glauben an Gott und Sein Wort, weil in der Bibel der Inhalt über den Grund des Lebens, des Älterwerdens, des Krankseins und des Sterbens vorhanden ist und auch wie man sich von diesem (dem  Problem des Schmerzes und des Todes verursacht durch die Sünde) befreien kann.

Basierend auf der 6 W-Fragen Methode wird das, was in der Vergangenheit erfüllt wurde, als Fundament gelegt. Dadurch kann auch an das, was als Neuer Bund vorhergesagt wurde, geglaubt werden. Auch die Vorhersagen über die zukünftigen Ereignisse und deren Erfüllungen kann auf Grundlage der 6 W-Fragen Methode, nämlich in Bezug auf das “wann, wo, wer, was , wie und warum” benannt und letztlich bezeugt werden.



In der Bibel beginnt es damit, dass die Gestalt des Menschen von Gott erschaffen wurde. Es wird erklärt, wie man von dem durch die Sünde verursachten Tod sowie von der Sünde selbst erlöst wird hin zur ursprünglichen Gestalt, nachdem der Herr der Schöpfung sich entfernt hat. Es wird ebenso erklärt, was das Mittel zur Erlösung ist und was die Verheißung beinhaltet, nämlich dass der Mensch diese für die Erlösung halten muss, dass Gott mit Seinen Menschen (der Familie Gottes) gemeinsam lebt und was letztlich der Wert des Lebens in dieser Zeit ist.



Als was und wie wird man zum Ursprünglichen hin erlöst? Aus wessen Samen ist der gegenwärtige Mensch geboren und welcher Geist lenkt ihn? Mit wessen Geist bin ich jetzt gemeinsam, wessen Gestalt bin ich? Und wenn man zu einem Sohn Gottes werden will, muss man da einfach nur gut und redlich sein oder aus dem Samen Gottes geboren sein? Was ist der Wille und das Werk, die Gott tun möchte? Warum muss dies so passieren?



Ist es der Wille des göttlichen Geistes, dass sich hunderte von Religionen voneinander trennen, oder ist es der Wille des Menschen? Jeder behauptet, dass er mit Gott als Maßstab ein Glaubensleben führt. Doch sowohl der Inhalt der Schriften als auch deren Bräuche sowie konfessionellen Gesetze unterscheiden sich. Wie kann gesagt werden, dass es der Wille eines alleinigen Gottes ist? Das Zeugnis macht deutlich, dass innerhalb eines langen Zeitraums die Religion degeneriert und verdorben worden ist. In dieser Zeit bieten sich alle Religionen dem Herrn der Schöpfung, Gott, dem Herrn der Religion, dar, und es wird gesagt, dass prinzipiell unter Gott eins geworden wird.



Bei seinem Ersten Kommen ist Jesus als Bote des Friedens gekommen. Wenn das auserwählte Volk Israel das Werk des Friedens gekannt hätte, wäre es zwar gut gewesen, aber der Friede wurde letztlich nicht angenommen (siehe Jes 52:7, Lk 2:14, 19:38-44). Stattdessen wurde Jesus als Häresie bezeichnet und getötet, nämlich von den damaligen Hirten Israels. So wie damals verkündet auch heutzutage der von Jesus zu den Gemeinden gesandte Bote den Frieden und tut das Werk des Friedens, aber das CCK (Christian Council of Korea) ruft den Krieg aus. Für den Frieden muss die Nationalität, die ethnische Herkunft, die Religion als auch die Ideologie überwunden werden. Ebenso muss auch der Feind geliebt werden.



Es wird nun die Vorhersage in Bezug auf das Ende der Welt, über das die christliche Bibel spricht, zusammengefasst. Das Ende der Welt, über das die christliche Bibel spricht, ist Gegenstand von Diskussionen, da es in den Schriften anderer Religionen keine Vorhersage über das Ende der Welt gibt. Das Ende der Welt, über das Jesus sprach, bezieht sich auf das endgültige Ende der Religionen (Christentum). Es ist nicht die Rede über das endgültige Ende einer ungläubigen Gesellschaft. Es heißt, dass die Religionen in den letzten Jahren der Religion verderben werden und dass durch den Abfall von Gott die Religionsangehörigen (das auserwählte Vollk), das wie die Sonne, der Mond und die Sterne zum Himmel gehören, auf die Erde (zum Fleisch hin) abfallen. Da diese Zeit wie zu Zeiten Noahs und Lots sein soll (Mt 24:37-39, Lk 17:26-30), ist hierbei die Rede von der Zerstörung der religiösen Welt.



Es heißt, dass nach solch einem Ereignis der Herr gemeinsam mit seinen Engeln kommt, und es ereignet sich das Werk der Ernte und der Versiegelung sowie die Erschaffung des neuen Reiches Gottes (Mt 24:29-31). Diese Ereignisse geben die Abgefallenen, die Zerstörer und den Retter preis (Vorhersage). Das, was dies bekannt gibt, ist die Heilige Schrift der Bibel. Das Bekanntgeben der Ereignisse über das Ende der Welt ist das Neue Testament, es sind demnach die Ereignisse der Offenbarung. Das Werk der Rettung und der Zufluchtsort zu dieser Zeit wurden preisgegeben und das neue Reich daraufhin wird beschrieben.



Was für eine Schrift bevorzugen wohl die Heiligen? Was die Gläubigen von der Bibel, der Schrift des Christentums, benötigen, ist letztlich der Inhalt, der in der Bibel geschrieben steht.

Jeder Mensch hat die Sünde in sich und er ist aus dem Erbgut der Sünde geboren. Diese Sünde muss gelöst werden und die Abgefallenen und die Zerstörer müssen gekannt werden, damit man zu dem Retter und der Wiederschöpfung gehören kann, um letztlich die Rettung zu erlangen, in das Himmelreich zu gelangen und das ewige Leben zu erhalten.



Eine Schrift, die solch eine Vorhersage und einen dementsprechenden Inhalt, der die Vorhersage erfüllt, nicht besitzt, ist kein von Gott gegebenes Wort, also keine Offenbarung. Es ist lediglich ein von Menschen bereitgestelltes und hergestelltes Buch.

Wenn die Fähigkeit nicht besessen wird, die Sünde zu tilgen, dann ist man kein Retter. Wenn die Mittel nicht vorhanden sind, die Sünde zu tilgen, dann kann es auch nicht eine Schrift werden, die die Rettung verkündet. Wenn es keine Schrift darstellt, die die Schöpfung eines neuen Zeitalters  plant, dann bleibt den Gläubigen nichts anderes übrig, als einfach ohne weiteres in der Welt weiterzuleben. Nur wenn ein verheißenes Mittel und ein zu erledigender Plan, durch den sowohl der Mensch als auch die Welt erneuert werden können, enthalten sind, kann es als wahre Schrift bezeichnet werden. Weder in den Schriften des Buddhismus, des Islam, des Hinduismus noch anderer Religionen ist solch ein Inhalt vorhanden. Deshalb ist unter den Schriften der einzelnen Religionen der Inhalt der christlichen Bibel der am aller glaubhaftesten. Solch ein Inhalt wurde in seiner Vollständigkeit niedergeschrieben.

Die Schriften der einzelnen Religionen sollten an einem Ort gesammelt werden und der obige Inhalt sollte geprüft werden, ob es sich so verhält oder nicht. Nur weil man sich auf einem falschgeratenen Weg beeilt, bedeutet es nicht, dass man letztlich auch zum Zielort gelangt. Nur wenn der Weg der Rechtschaffenheit beschritten wird, kann zum Zielort gelangt werden.

Auch wenn gesagt wird, dass Jesus etwa 500 Jahren später nach Siddhartha Gautama kam, um am Kreuz sein Blut zu vergießen, wird erst von jener Zeit ab 2000 Jahre später, nämlich heutzutage, zum ersten Mal das Leben dieses verheißenen neuen Bundes verwirklicht.



Wo ist der Ort, an dem sich solch ein Leben verwirklicht? So wie in Offenbarung 3:12 ist dieser Ort jener, zu dem Gott, Jesus und das Himmelreich herabkommen. Es ist der neue Himmel und die neue Erde, also Shincheonji (Offb 21). Dieser Ort ist dort, wo die alte Zeit vergeht und die neue Zeit Willkommen geheißen wird, die gute Zeit 4). Sampongjigog (Anm. 삼풍지곡, 三豊之穀, Offb 2:17 “Verborgenes Manna”) 5), also die Speise des ewigen Lebens wird herbeigebracht. Taegoihu Chorakdo (Anm. 태고이후 초락도, 太古以後初樂道) 6), also der Ort, an dem die Offenbarung erfüllt wird. Es ist Samalsaengcho Shincheonji (사말생초 신천지, 死末生初新天地) 7). Amen!





1) Der Heilige Malachias (1094-1148 n. Chr.), Erzbischof von Irland, sagte in 112 Sinnsprüchen über die Päpste nach seinem Tod voraus. Er sagte, dass der 112. Papst der letzte Papst sein würde.

Der amtierende Papst Franziskus ist demnach der 112 Papst nach dem Tod von Malachias, den er vorhersagte.

2) Das Buch (Mingxin baojian, 명심보감, 明心寶鑑) wurde in der Goryeo-Ära aus China als Studium für die Kinder gebracht. Dort sind “goldene und weise Sprichwörter” (Anm. 금언, 金言 und 명구, 名句) zusammengestellt.

3) Der Autor des Korans ist der Gründer des Islam, der Prophet Mohammed. Er empfing eine Offenbarung des einen Allah, schrieb sie nieder und verkündete sie.

4) Die gute Saison, die das Alte verabschiedet und das Neue Willkommen heißt

5) Feuer, Regen und Tau, welche die drei Arten von überreicher Speise sind, also das Wort Gottes

6) Das nach dem Taego (nach dem Werk) zum ersten Mal vorzufindende freudige Dao (Weg, Wahrheit, 道, Wort)

7) Shincheoni, wo der Tod endet und wo es zum ersten Mal das Leben (ewige Leben) gibt

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