Referenz: Mt 5:11-12
Wieviel Verfolgung und Leiden hat es gegeben, seitdem Gott 6000 Jahre lang gewirkt hat?
Gott erschuf den Himmel und die Erde sowie alle Geschöpfe. Mit dem Licht, dem Regen und der Luft des Himmels wurde uns das Leben gegeben. Doch warum sind die Menschen, die solch eine Gnade empfangen haben und leben, so damit beschäftigt, an den Menschen die Verfolgung auszuüben? Wird damit nicht an Gott die Verfolgung ausgeübt?
Seitdem Gott 6000 Jahre lang gewirkt hat, sind die Menschen, die die Verfolgung ausgeübt haben, die traditionellen Gläubigen gewesen, die behaupten, einen guten Glauben zu haben. Und das schlimmste von allem ist, dass die Menschen, die die Verfolgung erfahren haben, letztlich zu Tode geschlagen worden sind. Was für ein Gott ist in die Herzen der Verfolgenden hineingefahren und was für ein Gott ist in die Menschen, welche die Verfolgung erfahren haben, eingegangen, sodass sie im Verlauf von 6000 Jahren im Disput stehen und sich bekämpfen? Warum und weswegen schlagen, beschimpfen, verfluchen, lügen und bekämpfen sich die Gläubigen, die doch eigentlich das Licht der ungläubigen Gesellschaft sein und den Weg des Guten beschreiten sollten? Menschen, die kein Glaubensleben führen, lieben sich gegenseitig, helfen sich gegenseitig, vertrauen sich und leben freundlich gemeinsam. Die ungläubige Gesellschaft und die gläubige Gesellschaft: Was ist gut? Wenn man das Werk in der 6000 jährigen religiösen Schrift untersucht, verließ Gott die Welt des menschlichen Daseins aufgrund der schlimmen Sünde des Menschen und die Welt wurde zu einer Welt der schlimmen Sünde. Dies ist die Welt, in welcher der Mensch lebt. Sie ist wüst und leer und Finsternis ist über der Tiefe. Sie wurde zu einer Welt, in der das wahre Licht fehlt.
Es gibt zwei Arten von Göttern, über welche die religiöse Schrift spricht. Der eine ist der Heilige Gott und der andere ist der böse Gott. Aus welchem Samen dieser beiden Götter bin ich geboren? Welcher Gott ist mit mir gemeinsam? Von welchem Gott werde ich geleitet? Wer bin ich, über den die Bibel spricht? Jesus sagte bei seinem Ersten Kommen, dass man an den Früchten den Baum erkennt (Mt 7:15-20). Der eine ist der Baum des Lebens und der andere ist der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Die Frucht wessen Baumes bin ich? Ein aus dem Samen eines Hundes geborener Abkömmling übt die Handlungen eines Hundes aus und ein aus dem Samen eines Schafes geborener Abkömmling übt die Handlungen eines Schafes aus.
Israel, das sich unter den Völkern der Welt als bestes auserwähltes Volk bezeichnete, wurde in das nördliche Israel und das südliche Juda geteilt. Zu Juda und Jerusalem, die unter den 12 Stämmen Israels als allerheiligstes Volk betrachtet wurden, kamen Gott und Sein Sohn Jesus. Doch was haben jene getan? Sie haben beschimpft, bespuckt, andere als Teufel verflucht und gesteinigt sowie Jesus an das Kreuz gehängt und getötet. Dies war das Verhalten derjenigen, die sich als das allerheiligste auserwählte Volk unter den Völkern der Welt sowie als Reich und Priester Gottes bezeichneten (Joh 1).
Gott, der aufgrund der damaligen verratenden Sünde Adams aufgebrochen war, sprach zu dem Volk Israel, das von Mose geleitet wurde. Zu dieser Zeit war es für die Menschen des auserwählten Volkes Israels, welche die Stimme Gottes hörten, so, als ob ihnen der Atem dabei stockte. So sagten sie zu Moses: “Rede du mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben” (2Mo 20:18-19). Wenn Sünder demnach die Stimme Gottes nur hören, sterben sie. Und wenn zu der Zeit Moses das Zelt an sich, welches die von Mose hergestellte Bundeslade transportierte, von der Hand eines Sünders berührte wurde, starb dieser Mensch. Dies verhielt sich so, weil Gott sich gemeinsam mit der Bundeslade aufhielt. Der Grund, warum Gott die Sünder verließ, besteht genau hierin, und es ist auch auch der Grund, warum Er nicht gemeinsam mit den Sündern leben konnte.
Damit die Sünde der Sünder vergeben und Gott begegnet werden kann, trug Jesus stattdessen das Kreuz und vergoss sein Blut. Wenn dies den Tatsachen entspricht, dann müsste durch die Vergebung der Sünde der Menschen die Sünde verschwinden und Gott müsste den Menschen begegnen können. Doch bis zur Gegenwart hat es weder eine Begegnung gegeben noch hat die Sünde geendet, sondern sie hat sich noch mehr vermehrt. Was ist passiert? Lassen Sie uns auf das Wort eingehen und die Tatsachen überprüfen.
Es sind bereits über 2000 Jahre vergangen, seitdem Jesus das Kreuz trug. Doch in der gegenwärtigen Welt gibt es ununterbrochen Konflikte und Kriege von Ländern mit Ländern, Völkern mit Völkern und Religionen mit Religionen. Auch innerhalb der 6000 jährigen Geschichte ist es zur allerschlimmsten Welt gekommen. Verwundende und tötende Waffen werden hoch entwickelt, sodass die Zerstörung der Erde sich in einer Krise vergleichbar mit einem Pulverfass befindet. Wie in Matthäus 24 steht der Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte und es ist zur allerschlimmsten Welt geworden, in welcher die Sonne, der Mond und die Sterne des Himmels verfinstert und abgefallen sind. Ist das wohl die sündenlose Welt, in der die Sündervergebung empfangen worden ist? Es ist zum allerschlimmsten Zeitalter geworden, in dem die Religion in Hinsicht auf die Religion und die Welt in Hinsicht auf die Welt degeneriert ist.
In der religiösen Schrift der Bibel steht geschrieben, dass die letzte Zeit wie zu Zeiten Noahs und Lots ist. Und Jesus sagte, dass man daran glauben soll. In solch einer Zeit rufen wir aus, dass die gesamte Menschheit Buße tun soll. Gott will dieses eine schlimme Zeitalter beenden. So wird die Hand der Rute Gottes erst dann stillhalten, wenn Buße getan wird. Die regulierende Gegenmaßnahme ist allein die Buße der Menschheit. Zur Beendigung aller Kriege und für den Weltfrieden muss eine internationale Konvention verabschiedet werden und die einzelnen Religionen müssen Buße tun und unter Gott eins werden. Gott muss diese Welt beherrschen. Dies ist der einzige Weg, um zu überleben. Sowohl die Mitglieder der Gesellschaft als auch die Politiker und Religionsangehörigen müssen sich erniedrigen. Und jeder muss auf das Wort Gottes eingehen. Der wahre Zufluchtsort ist allein das Wort und Gott.
Der neue Bund, den Jesus und Gott vor 2000 Jahren mit Blut geschlossen haben, ist das Neue Testament. Die Vorhersage, die das Neue Testament zusammenfasst, ist die Offenbarung. In der Offenbarung steht geschrieben, dass das eine Zeitalter (die Welt der traditionellen Religion) endet und das neue Zeitalter eröffnet und errichtet wird. Und es wurde nicht zugelassen, dass dem Inhalt der Offenbarung etwas hinzugefügt und weggenommen wird (Offb 22:18-19). Das Wort der Verheißung wurde gesprochen, damit an die Vorhersage und deren Erfüllung geglaubt werden soll (siehe Joh 14:29). Da in dieser Offenbarung die Abgefallenen, die Zerstörer und der Retter erscheinen und sie im Einzelnen das erfüllen, was sie gemäß des im Buch Niedergeschriebenen betrifft, sind dem Menschen, der die Bedeutung dieser Vorhersage kennt, die Abgefallenen, die Zerstörer und der Retter zu verstehen gegeben worden.
Der Zufluchtsort in dieser Zeit der Bedrängnis ist wie zu Zeiten Noahs und Lots ein Berg und dieser Berg ist der Ort, an dem sich Gott und Jesus befinden. Diejenigen, die über die Vorhersage der Offenbarung wahrhaftig Erkenntnis erlangt haben und glauben, werde alle diesen Zufluchtsort kennen. Die gegenwärtige Zeit ist die Zeit der großen Bedrängnis. Es ist die Zeit, in der die Sonne, der Mond und die Stern verfinstert und abgefallen sind. In solch einer Zeit ist der einzige Ort, an dem man überleben kann, der verheißene Berg. Gott hat sowohl die Zeit als auch den Ort, an dem man in solch einer Zeit leben soll, so wie zu Zeiten Noahs und Lots bekanntgegeben. Deshalb werden die aus Gott Geborenen dies alles wissen.
Der Ort, an dem sich der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen befindet, ist der Ort, an dem man stirbt. Der Ort, an dem sich der Baum des Lebens befindet, ist der Ort, an dem man lebt. Was wird man wählen? (5Mo 30:19-20)
Die Rettung besteht nicht darin, dass Geld und Macht zu Mitteln und Wegen werden. Es ist allein die Gehorsamkeit gegenüber dem Wort. Wird das Blut Jesu, das vor 2000 Jahre vergossen wurde, uns wahrhaftig retten oder wird es uns nicht retten können? Lassen sie uns noch einmal das Wort der Verheißung Jesu hören.
In Lukas 22 versammelte sich Jesus in der Passahnacht gemeinsam mit den Jüngern und schloss einen neuen Bund. In Johannes 6 ist die Rede über das Fleisch und Blut Jesu. Das Blut Jesu wurde für die Vergebung unserer Sünden vergossen. Jesus schloss mit diesem Blut den neuen Bund. Da dieser neue Bund das Verheißene aus Jeremia 31:31-32 darstellt, ist diese Vorhersage nach etwa 600 Jahren erfüllt worden.
Jesus bezeichnete sich selbst als wahren Weinstock (Joh 15). Jesus sagte in der Passahnacht, dass “ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reich meines Vaters” (Mt 26:29). Da Jesus den Weinstock darstellt, ist das, was an diesem Weinstock wächst, das Fleisch und Blut Jesu. Wo wird es gegessen bzw. getrunken? Es wird im Reich des Vaters gegessen bzw. getrunken. Wo ist das Reich des Vaters? Es ist in Offenbarung 5:9-10. Womit wird es errichtet? Es wird mit dem Blut Jesu errichtet. Wann wird dieses Werk erfüllt? Wenn Jesus wiederkommt.
Es heißt, dass diejenigen, die das Fleisch und Blut Jesu essen bzw. trinken, ewig leben werden (Joh 6:51-57). Die Wirkung des Blutes Jesu entfaltet sich von der Zeit des Wiederkommens Jesu an und die Zeit des Wiederkommens Jesu stellt die Zeit dar, in der sich die Offenbarung ereignet. In Offenbarung 12 wird die Gruppierung des Drachen mit dem Blut Jesu bekämpft und überwunden. In Offenbarung 5:9-10 und 1:5-6 werden wir mit diesem Blut von der Sünde erlöst sowie zum Königtum und zu Priestern erkauft. In Offenbarung 7:14 wird mit dem Blut Jesu gewaschen, sodass die weiße Schar (Volk) entsteht. Obwohl in 2. Mose 19:5-6 verheißen wurde, dass mit den aus Ägypten Herausgezogenen das Reich und die Priester Gottes erkauft werden, wurde dieser Bund gebrochen, weil sie nicht innerhalb des Bundes Gottes blieben. In der gegenwärtigen Zeit der Offenbarung wird der neue Bund erfüllt, der beim Passah mit Blut geschlossen worden ist. Hierdurch wird die Sehnsucht Gottes, unsere Sehnsucht, erfüllt.
Heutzutage ist die Zeit, in der die Offenbarung erfüllt wird. Es heißt, wenn der Offenbarung etwas hinzugefügt und weggenommen wird, wird man nicht in das Himmelreich hineingehen können und verflucht (Offb 22:18-19). Wenn man Offenbarung 16 betrachtet, fahren die vielen Dämonen auf der Erde in die falschen Hirten des Ortes, an dem sich die Offenbarung erfüllt, ein (wie bei den Hirten von Jerusalem), um die an die Offenbarung glaubenden Heiligen zu quälen. Doch diejenigen, die im Glauben bleiben, werden kein bisschen erschüttert. Da der Drache im Krieg aus Offenbarung 12 unterliegt, muss er alles hergeben und in Offenbarung 20 wird der Drache gefangen und im Abgrund eingeschlossen. Von dieser Zeit an endet die 6000 jährige Herrschaft der Schlange, also des Drachen, und Gott, der Herr der Schöpfung, herrscht.
In der gegenwärtigen Zeit gibt es das traditionelle CCK (Christian Council of Korea) und die von Gott errichteten 12 Stämme des neuen Himmels und der neuen Erde (Shincheonji). Weil der Drache unterliegt, unterliegt auch die Gruppierung des Drachen und sie muss alles hergeben und aufbrechen. Wird das CCK behaupten, dass sie es nicht weiß, obwohl sie sieht, dass es sich gegenwärtig erfüllt? “Menschen von Kanaan” [auf koreanisch rückwärts geschrieben “An Na Ga” (“Ich gehe nicht dorthin”)] vermehren sich und sie brechen stattdessen zu der katholischen Kirche, dem neuen Himmel und der neuen Erde (Shincheonji-Kirche Jesu) und dem Buddhismus auf. Das eine CCK spaltet sich in zwei Verbände [CCK (Christian Council of Korea) und CCIK (The Communion of Churches in Korea)]. Das CCK reicht Häresien die Hand und setzt sie als diskriminierende Sektenbeauftragte ein, um den neuen Himmel und die neue Erde als Häresie zu verfolgen. Doch das traditionelle CCK endet letztlich auf seltsame Art und Weise.
Wir von dem neuen Himmel und der neuen Erde haben die Welt überwunden. Wir haben mit der Wahrheit überwunden. Wir haben mit mit Führungskraft und Wettbewerbsfähigkeit überwunden. Das Zeugnis davon sind die vorliegenden Tatsachen. Obwohl wir unter dem Druck des CCK stehen, wachsen wir stark an, doch die Anzahl der Gemeindemitglieder des CCK nimmt stark ab.
Doch auch wenn gesagt wird, dass man das verheißene Reich und Volk unter dem Himmel und über der Erde ist, das den besten Segen empfangen hat, wird es letztlich dem Verhalten entsprechend Segen oder Fluch geben. Das heidnische Ägypten zu der Zeit Moses erfuhr zwar den Fluch, aber das auserwählte Volk Israel empfing das Land Kanaan. Doch obwohl Gott und Jesus inmitten der Welt zu dem Land Israel kamen, welches das Reich und die Priester Gottes waren, wurde dort der Fluch empfangen, weil sie sie nicht annahmen.
Diejenigen, die einen wachen Geist besitzen, werden erkennen, dass das Land Korea heutzutage das gesegnete Reich und Volk des Wiederkommens des Herrn ist. Doch wenn man das traditionelle CCK auf dem Rücken trägt oder ihnen folgt, wird man zu dem gleichen Ort (Hölle) wie sie gehen. Die Politik wird in die Politik und die Religion in die Religion unterteilt. Angenommen die Politik folgt der schwindenden traditionellen Religion (Offb 21:1), dann wird es ihr wie Ägypten und Israel ergehen.
Diese Welt muss nun die Zeit erkennen (Mt 24:32-35) und der zu begegnende Mensch, also der von Gott verheißene Mensch, muss getroffen werden. Dies ist der Weg, um zu überleben. Wenn dieses Land den von Gott verheißenen Menschen, als den fürsprechenden Boten des Herrn trifft, wird es inmitten der Welt das beste Land werden und über allen Nationen gestellt sein. “Wie können die Menschen dies wissen?”
Dieser Mensch ist derjenige, der die “drei Speisen des Himmels” (“Sampoongjigog”, also das Wort der Wahrheit) bringt und erscheint. Er ist der vom “Himmel auserwählte Mensch” (“Cheontaekjiin”). Dieser Mensch ist derjenige, der mit dem Herrn lebt und wandelt. In seinem Mund ist die Wahrheit und er ist der fürsprechende Bote des Herrn. Das von ihm vollzogene Werk muss gesehen und erkannt werden. Wir haben Hebräer 11 und Römer 8 gelesen. Inmitten des Sterbens und Leidens und unter dem nicht gewollten Druck, unter dem man gefangen ist, hat man gestöhnt und geächzt. Man hat danach gerufen, von solch einer schlimmen Sünde befreit zu werden und die Freiheit aufzufinden (Joh 8:31-32). So wie das Licht am Morgen, das einem finsteren Ort leuchtet, und so wie das hervorströmende wahre Licht, ist das aufsuchende und scheinende Licht des Lebens aus einem sehr fernen Ort nach einer sehr langen Zeit eingetroffen. Die Befreiung und die Freiheit hat uns, die wir in der Sünde gefangen und in der Bedrängnis waren, aufgesucht.
Die Verfolgung und das Leiden betraf nicht nur uns heutzutage. Auch die Apostel, die damals beim Ersten Kommen Jesu wirkten, erfuhren es genauso wie in der Gegenwart. Doch jetzt ist das sehr kalte Eis geschmolzen und ein neuer Spross kommt hervor und erblüht als Blume. Der warme Frühling, der von dem Duft folgenden Vögeln und Schmetterlingen aufgesucht wird. Hier ist das Himmelreich, hier ist das Paradies, hier ist die Heimat. Wir werden uns an der Herrlichkeit der Natur erfreuen, die mit dem von uns erfahrenen Leid nicht verglichen werden kann. Der Herr, der sein Blut vergoss und starb und die Jünger sowie die Märtyrerseelen harren aus und warten auf diesen Tag. Wenn solch eine Hoffnung fehlen würde, wie hätte man den Weg des Leidens beschreiten können? Damit wir von der schlimmen Sünde und den Schmerzen erlöst werden, ist das bittere und schmerzhafte Leid ertragen worden. Wir sind die lebendigen Zeugen dieser Werke. Das ewige Lied der Blume des Himmels des Lebens, das inmitten der Trauer und des Schmerzes erblüht, ertönt als ewiges Evangelium … . Wenn deren Blut und Schmerzen nicht gewesen wäre, dann wäre sie nicht wieder aus der Trauer und dem Schmerz heraus erblüht und es hätte sich damit gehabt, dass sie erloschen wäre. Es hätte keinerlei Hoffnung gegeben. Doch die zu erfüllende Hoffnung ist zu einem Lied des Dankes und der Freude geworden und es wird zu einer Verherrlichung des Dankes und der Ehre.
Das, was ich weiß und was ich gesehen habe, möchte ich den Unwissenden freien Herzens offen verkünden. Doch da ihnen hörende Ohren fehlen, sorge ich mich, dass sie das Wort des Lebens als Fluch empfinden und es verfluchen. Dennoch muss ich es lehren und bekanntgeben. Ob sie es hören oder nicht, ich muss das Gesehene und Gehörte aussprechen. Es verhält sich nach dem, was kontinuierlich ausgesprochen wurde, nämlich dass die ein Ohr haben, es hören werden (1Joh 1‑5). Es erfüllt sich gemäß den Worten, dass die zu Gott Gehörenden und die Ohren haben, es hören werden.
Die Welt kommt und versammelt sich. Sie übt die Gehorsamkeit aus. Es ist das Zeugnis, dass unser Gott sie leitet.
Vielen Dank, Vater, Gott. Ich danke Dir, dass Du, Vater, Gott, Deine Familie von Shincheonji beschützt und bewahrst. Sei bitte stets gemeinsam mit ihnen und ich danke für die Gnade, von dem Bösen gerettet worden zu sein.
Ich sehe jenem Tag der Vollkommenheit entgegen und arbeite dafür. Ich glaube, dass der Herr es getragen hat, wenn Herzen mit Herzen und Gedanken mit Gedanken verbunden werden.
Bitte gebe auch den Politikern und Religionsangehörigen Koreas Erkenntnis. Da Führungskraft und Wettbewerbsfähigkeit sowie Du, Vater, Gott, und Jesus gegenwärtig sind, wird gesiegt. Bitte bekehre doch deren Herzen in Kürze.
Ein Weiteres ist, dass das Land Korea in den Süden und den Norden zweitgeteilt ist. Bitte gib doch dem Süden und Norden das Herz, eins werden zu wollen. Auch meine Wenigkeit möchte die Ehre dem Vater gebühren. Vater, Gott, bitte erlaube es. Geliebter Herr, bitte leite doch. Ich glaube daran. Es heißt, dass es keine Arbeit gibt, die nicht vollbracht werden kann, wenn man an sie glaubt. So glaube ich an sie und vollbringe sie.
Diese Schrift wurde 38000 Fuß hoch in den Himmel geschrieben.
01.10.2015
Bote des Friedens, Man Hee Lee
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