2015년 10월 30일 금요일

Die erste Auferstehung und das tausendjährige Königreich

Die erste Auferstehung und das tausendjährige Königreich

Referenz: Offb 20 (Joh 5)

Wer sind diejenigen in der Referenz, die an der ersten Auferstehung teilnehmen, und was für ein Ort ist das tausendjährige Königreich?

Diejenigen, die an dieser ersten Auferstehung teilnehmen, sind die Versiegelten 144.000 aus Offenbarung 7 (Offb 7:4-8) und die in Offenbarung 6 gesehenen Märtyrer (Offb 6:9-11). Das tausendjährige Königreich ist die tausendjährige Stadt, in der die Märtyrer und die Versiegelten zur Auferstehung des Lebens kommen, um gemeinsam dort zu leben. Es gibt das heilige neue Jerusalem, das im Himmel erfüllt worden ist, und es gibt auf der Erde die Stadt des neuen Jerusalems, die nach dem erschaffen wird, was im Himmel gesehen worden ist. Die tausendjährige Stadt ist das tausendjährige Königreich, bei der die Stadt des neuen Jerusalems des Himmels auf die Stadt des neuen Jerusalems dieser Erde herabkommt und sie sich vereinen. Mit anderen Worten ist es die heilige Stadt, in der sich die geistliche Welt mit der fleischlichen Welt vereint und sie gemeinsam leben. In Offenbarung 21 verschwindet der erste Himmel und die erste Erde, und der neue Himmel und die neue Erde entstehen. Da auf diesem neuen Himmel und dieser neuen Erde die heilige Stadt des Himmels, das neue Jerusalem, herabkommt und gemeinsam ist, heißt es, dass es dort weder Tod noch Schmerz geben wird.
Warum wird es als neuer Himmel und neue Erde sowie als neues Jerusalem bezeichnet? So wie es über die heutige Zeit gelehrt worden ist, verhält es sich so, weil wie zu Zeiten Noahs und Lots das Alte endet und verschwindet, und zu der Zeit der Offenbarung wird es wiedererscahffen.

Lassen Sie uns über diejenigen herausfinden, die an der ersten Auferstehung teilnehmen.
Da Adam, der von Gott den Lebensodem empfing und zu einer lebendigen Seele wurde, die Frucht der Erkenntnis des Guten und Bösen der Schlange aß, starb seine lebendige Seele, und auch sein fleischlicher Körper starb und kehrte zum Staub des Erdbodens zurück (1Mo 3:19).
Im Alten Testament steht in Hesekiel 37 geschrieben, dass das tote Volk Israel den Lebensodem Gottes empfangen wird sowie aus dem Grab herauskommt und lebendig wird, indem es den Geist Gottes empfängt. Diese Vorhersage wurde zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu erfüllt. In Matthäus 23 und Johannes 5 wird es gut erklärt. Die Hirten Jerusalems in Matthäus 23 waren Schlangen und der Tempel Jerusalems war ein übertünchtes Grab, dessen Inneres voll von Totengebeinen war. Dass Jesus zu diesem Grab ging und sprach, stellt das Wort aus Johannes 5 dar. Jesus sagte, dass jene in Jerusalem Tote waren und dass Jerusalem ein Grab war. Er sagte zu ihnen: “Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, ist aus dem Tod (Jerusalem) in das Leben (Gott) übergegangen. Die Stunde kommt und ist jetzt da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden hervorkommen zur Auferstehung des Lebens.” Dieses Wort stellt das Wort dar, das die Vorhersage aus Hesekiel 37 im Alten Testament erfüllte. Doch dies war nicht der Tod des Fleisches, sondern der Tod des Geistes. Es war nicht die Auferstehung des Fleisches, sondern die Auferstehung des Geistes. Wenn der Geist zerfällt, zerfällt das Fleisch, sodass letztendlich auch das Fleisch stirbt. Der von Gott gegebene Lebensodem lässt einen leben, doch die vom Teufel gegebene Frucht der Erkenntnis des Guten und Bösen lässt einen sterben.

Was sind der Tod und die Auferstehung, über welche die Offenbarung spricht?
So wie in der Offenbarung gesehen wird, treiben jene Unzucht (Offb 2), die von den Hirten Satans das Malzeichen empfangen und sie angebetet haben, und sie heiraten sogar mit Satan (Offb 18). Da sie auf diese Weise die vom Satan gegebene Frucht der Erkenntnis des Guten und Bösen, also die Speise Satans, essen, sterben die Heiligen des Zeltes laut Kapitel 8, 9 und 12 allesamt zu je einem dritten Teilt. Da deren Tod ebenfalls ein geistlicher Tod ist, stirbt letztendlich auch ihr Fleisch.

Doch da es heißt, dass diejenigen aus Offenbarung 20:4-6, die an der ersten Auferstehung teilnehmen, nicht von den Hirten des Drachen an der Stirn und der Hand mit dem Malzeichen versehen worden sind, wodurch sie nicht solche sind, die wie in Kapitel 13 und 18 vom Satan das Malzeichen empfangen und mit jenen geheiratet haben.
Von wem ist also die Rede? Als die Vorhersage der Offenbarung im Neuen Testament beginnt, findet zuerst das Werk statt, bei dem das auserwählte Volk abfällt (2Thess 2:1-4). Diese Abgefallenen werden gemäß Offenbarung 18 von den Zerstörern zerstört. Danach kommt wie in Matthäus 24:29-31 der Herr gemeinsam mit seinen Engeln, um in den vier Himmelsrichtungen Osten, Westen, Süden und Norden zu ernten. In dieser Zeit wird einer aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht genommen (siehe Jer 3:14), um sie zu versiegeln und zu Priestern zu machen. Im Alten Testament heißt es, dass sie wie die abgemähten Ähren nach der Ernte sind, die eingesammelt werden, und ebenso wie Früchte, die nach dem Abschlagen als Nachlese von ein, zwei kleinen Früchten in den oberen Zweigen übrigbleibt, um als kleiner Rest von Samen eingesammelt zu werden. Auch bei den Ereignissen des Endes der Welt wird geerntet, nachdem alle die Zerstörung erfahren haben, und es findet das versiegelnde Werk statt. Auf diese Weise wurden die Vorhersage des Alten und des Neuen Testaments erfüllt. Da das auserwählte Volk des Geistlichen Israels, das wie die Sonne, der Mond und die Sterne ist, vom Himmel fällt, haben sie zwar mit dem heiligen Geist begonnen, aber sie kehren zum Fleisch zurück. Dies wurde in Offenbarung 21 so ausgedrückt, dass der erste Himmel und die erste Erde verschwinden. Es ist die Rede vom endgültigen Ende des traditionellen Geistlichen Israels.
So heißt es über diejenigen, die weder vom Tier (falsche Hirten) des Drachen an der Stirn und Hand das Malzeichen empfangen noch es angebetet haben, sowie über die Märtyrer, dass sie gemeinsam an der ersten Auferstehung teilnehmen werden (Offb 20:4-6)

Jeder Mensch ist ein aus dem Erbgut Adams geborener Sünder. So unterscheiden sie sich nicht von einem Toten. Doch wenn sie wieder zum Herrn kommen, werden sie auferstehen, weil der mit ihnen unterbrochene Lebensfaden wieder zusammengefügt wird. So sind diese Menschen die geernteten und versiegelten Priester aus Offenbarung 7 und 14. Jene, die dies nicht glauben, können nicht geerntet werden und sie verbleiben auf dem Acker. Der Grund, warum sie nicht geerntet werden, besteht darin, weil sie nicht aus dem Samen Gottes geboren sind. In Matthäus 13 werden der Same Gottes und der Same des Teufels auf einem Acker gesät. In der Erntezeit werden nur die aus dem Samen Gottes Geborenen genommen, sodass das, was übrigbleibt, das Unkraut ist, also die aus dem Samen des Teufels Geborenen. Die aus dem Samen des Teufels Geborenen quälen und verfolgen den geernteten Samen Gottes, also die Söhne des Himmelsreichs. Ist dies nicht selbstverständlich? Der Grund ist, weil sie nicht das gleiche Reich, den gleichen Gott und den gleiche Samen haben. Im gleichen Acker werden die einen zum Himmelreich geerntet, doch wenn man selbst nicht geerntet wird, weil enthüllt wird, dass man nicht aus dem Samen Gottes, sondern aus dem Samen des Teufels geboren ist, ist man damit beschäftigt, die Verfolgung zu verüben. Solch ein Verhalten wird verübt, weil die wahre Natur des Teufels das Verfolgen und das Stören ist.
Wer dies nicht erkennt, obwohl er es sieht, ist ein Blinder. Es verhält sich so, weil er taub ist. Eine Welt endet und eine neue Welt beginnt, also die Welt des Himmelreichs, in der Gott herrscht. Dies ist das tausendjährige Königreich.

Gott und Jesus haben es durch die Offenbarung vorab verheißen. Da es heutzutage zu jener Zeit gekommen ist, wird es erfüllt. Es heißt, dass der fürsprechende Bote zu den Gemeinden gesandt wird, um dieses Erfüllte zu bezeugen (Offb 22:16). So wie Jesus das Erfüllte über die Vorhersagen des Alten Testaments bezeugte (Joh 19:30), heißt es auch, dass Jesus die Vorhersagen des Neuen Testaments erfüllt und seinen Boten zu den Gemeinden sendet, um ihnen dies zu bezeugen. Diejenigen, die dies glauben, werden das Himmelreich und das ewige Leben erlangen. Schauen Sie sich Johannes 3:31-34 an. Dies ist die erste Auferstehung des tausendjährigen Königreichs des neuen Himmels und der neuen Erde.

Hier erwähne ich Referenzen in Bezug auf Vorhersagen und deren Erfüllungen.
Die vom damaligen Namsago (Anm. Koreanischer Gelehrter und Seher in der Joseon-Dynastie) gesehene Vorhersage, die von der koreanischen Cheondogyo (Anm. Koreanische Glaubensrichtung) gesehene Vorhersage und die vom bengalischen Rabindranath Thakur gesehene Vorhersage (Gedicht) 1) besitzen ähnliche Inhalte wie die Offenbarung.

Da die Offenbarung, die Verheißung Gottes durch den Jünger Jesu, den Apostel Johannes, sich in Korea erfüllt hat, ist es eine gute Zeit und das Zeitalter des Himmelsreichs kommt.

Wenn man glaubt, dass die damalige an Abraham verheißene Vorhersage zu der Zeit Moses und die Vorhersagen der Propheten des Alten Testaments zu der Zeit des Ersten Kommen Jesu erfüllt wurden, und wenn man an die Vorhersage der Offenbarung im Neuen Testament, die vom Apostel Johannes niedergeschrieben wurde, glaubt, dann wird man auch an das Erfüllte der heutigen Offenbarung glauben.
Jene, die nicht glauben, glauben weder an das Zeitalter des Alten Testaments noch an die Zeit des Ersten Kommens Jesu, und sie sind wie jene, die die Verfolgung verübt haben. Wenn man jene, die nicht glauben, fragt, an was sie denn glauben, werden sie nichts für ihre Entschuldigung sagen können.

Das, was uns heutzutage verheißen worden ist, ist die Vorhersage und die Erfüllung der Offenbarung. Mehr als die vielen Vorhersagen, die von den Propheten und Sehern verkündet worden sind, und mehr als die Seher, die sie verkündet haben, bin ich heutzutage derjenige, der das Erfüllte in Bezug auf die Vorhersage im Neuen Testaments gesehen hat, sowie der verkündende fürsprechende Bote, der gesandt worden ist. Mehr als irgendein Bote in den aufeinanderfolgenden Generationen in der Geschichte der Bibel bin ich als ein noch größerer Amtsträger gesandt worden. Der Grund dafür ist, weil das gegenwärtige Werk das allerletzte Werk unseres Gottes darstellt.

Das, was ich über Gott weiß, ist nach meinem Denken nicht mehr als ein Hundertsel. Doch dass mir die Bedeutung der Bibel vollständig zu wissen gegeben wurde, hat Gott getan, damit man Seine Arbeit vollbringen kann. Von Zeit zu Zeit werden auch deshalb Visionen der Welt, also die Dinge des Himmelreichs, gezeigt.

Der Mensch kann nicht mit Gott verglichen werden, weil der Mensch die Sünde beging und zu einem Sklaven der Sünde (Sklave Satans) geworden ist, sodass er ein Herz besitzt, das Feindschaft gegen Gott ist. Deshalb wird der Bote des Herrn nicht angenommen, auch wenn er gesandt worden ist, und angefeindet. Wie sehr wird der Bote des Herrn, der dies weiß, wehklagen? Dennoch muss er die Erkenntnis geben, damit er dieses Werk vollbringen kann.

1) Der Leuchter des Ostens
Früher, in den goldenen Zeiten Asiens / war Korea einst einer seiner Leuchter.
Dieser Leuchter wartet auf den Tag, an dem er wieder entzündet wird, / um den Osten als helles Licht zu erleuchten.
Der Ort, an dem es keine Furcht im Herzen gibt / und der Kopf hoch erhoben ist.
Der Ort, an dem die Erkenntnis frei ist / und die Welt nicht durch einengende Wälle von Teil zu Teil gespalten ist.
Der Ort, aus dem von den Tiefen der Wahrhaftigkeit das Wort hervorströmt. /
Der Ort, an dem die ununterbrochene Anstrengung im Angesicht der Vollkommenheit ihre Arme streckt.
Der Ort, an dem der klare Fluss des Intellekts / seinen Weg nicht auf dem harten Sandgrund der Gewohnheiten verliert.
Der Ort, der unsere Herzen führt / durch sich ewig verbreitenden Gedanken und Handlungen.
Heimat meines Herzens, Korea, / wache auf, hin zum Himmelreich der Freiheit.

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