2015년 10월 25일 일요일

Die Sakramente und die Verkümmerung der Religionsangehörigen

Die Sakramente und die Verkümmerung der Religionsangehörigen


Das Ende der Welt beginnt mit der Verkümmerung der Religionsangehörigen. Die verkümmerten Religionsangehörigen werden mit der Welt eins, sodass sie für die Macht, den Ruhm und das Geld wirken. Deshalb löst Gott ein Zeitalter auf und eröffnet ein neues Zeitalter.

Lassen Sie uns über Sakramente herausfinden.
Adam und Eva trugen ursprünglich keine Kleidung. Da sie durch die Verführung der Schlange die Frucht der Erkenntnis des Guten und Bösen aßen, erkannten sie, dass sie nicht bekleidet waren und es wurden ihnen Leibröcke aus Fell gemacht und sie bekleideten sich damit (1Mo 3). Außerdem wurden im Gesetz Moses in einem Zeitalter der Gesetzlosigkeit die Ausübungen von Sakramenten gezeigt. Ein Beispiel davon ist die Taufe, bei der der fleischliche Körper mit Wasser gewaschen wurde. Doch zu der Zeit Jesu war es das Kleid des Herzens und die Beschneidung des Herzens (Apg 7:51, Röm 2:29).
Und da Jesu in Bezug auf die Arbeit am Sabbat das Gesetz Moses nicht hielt, stieß er mit den damaligen Juden aneinander (siehe 2Mo 20:8-11, Joh 9, Hebr 4).

Unser heutiges Glaubensleben muss einen Maßstab besitzen. Ist es das Gesetz Moses oder ist es das Gesetz der Freiheit von Jesus? Welches ist es?
Jesus sagte zu den Juden, die an das Gesetz Moses glaubten: “Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen” (Joh 8:31-32). Wir müssen die vorherige Welt der Schuld Adams und die Welt nach der Schuld miteinander vergleichen. In der vorherigen Welt der Schuld Adams wurde wir nach der Gestalt und dem Ebenbild Gottes erschaffen. Der Same, der uns wiedergeboren sein lässt, ist der Same Gottes, der das Geheimnis des Himmelreichs ist (Mt 13). Wenn man aus dem Samen Gottes wiedergeboren wird, wird man zur Gestalt und zum Ebenbild Gottes. Man wird so wie die erste Formerscheinung von Adam und Eva. Dies wird der Weg sein, der zur Heimat dieser damaligen Form führt.

Wir müssen daran denken, sowohl die Ausübungen als auch den Maßstab zur ursprünglichen Gestalt hin wiederherzustellen. Das gegenwärtige Ebenbild ist nicht alles. Derjenige, der das Ebenbild der geistlichen Welt gesehen hat, wird das bedenken.


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