Referenz: Jes 52:7 (Lk 2:14, Lk 19:38-44, Offb 19:6)
Wir haben dem Wort gemäß den “freiwilligen” Dienst am Nächsten geleistet. Wir, als freiwillige gemeinnnützige Organisation mit den höchsten Maßstäben in der Welt, lassen auch derzeit sowohl im Hauptsitz Koreas als auch in den Zweigstellen der einzelnen Regionen der Welt den freiwilligen Dienst am Nächsten blühen und gedeihen. Jeden Monat werden Fotos, Filme und Broschüren zum Hauptsitz geschickt, die die einzelnen freiwilligen gemeinnützigen Aktivitäten und deren Gestaltung festhalten. Dies stellt einen ewigen unveränderlichen Dienst am Nächsten dar.
Von wem wurde dieser Dienst am Nächsten gelernt? Er wurde mittels der Bibel durch den vor 2000 Jahren in Nazareth (einem verarmten Dorf) geborenen Jesus und seine Jünger gelernt. Diese gaben ihr Leben für alle Menschen der Welt und taten den Dienst am Nächsten und sie opferten sogar ihren Leib dafür. Sie arbeiteten weder für Macht noch für Geld noch für Ruhm noch für Gier noch für Lob. Sie waren das Licht der Welt. Damit sie die finstere Welt erleuchten, ließen sie es zu, dass ihre Leiber verbrannt wurden und sie starben.
Dieses Licht trifft auf Licht, sodass ein Spross entsteht. Wenn dieser Spross heranwächst, wird er zu einem großen Baum und trägt viele Früchte und die ganze Welt ist voll davon. Die Früchte des Lichts werden in jedem Monat und jedem Jahr angehäuft. Dies ist der freiwillige Dienst am Nächsten als Erbe des ewigen Lichts.
Das wahre Licht, das durch den freiwilligen Dienst am Nächsten geboren worden ist, wird das Erbe des Weltfriedens sein, sodass er zum Duft der Blume wird, die in den Herzen aller Menschen auf Erden erblühen. Der Duft dieser Blume reitet auf Wind und Wolken und fliegt zu allen Ecken und Enden der Welt. Sogar zu den tiefen Bergströme mit den Geräuschen des Wassers und der Vögel. Auch im Herzen des Urhebers des Friedens des freiwilligen Dienstes am Nächsten wird sie erblühen und ebenso in den Herzen aller Menschen, die dieses Erbe empfangen.
Gegenwärtig nehmen wir, die Boten des Friedens, das Erbe des Friedens mit uns, der als “freiwillige gemeinnützige Arbeit” bezeichnet wird, und haben die Erde bereits 12 Mal umrundet. Ich schreibe diese Schrift gerade auf europäischem Grund in Berlin.
Wir haben den Samen unseres hohen Gottes empfangen und so wie der dementsprechend geborene Jesus sind wir zu Boten des Friedens geworden. Wir füllen unsere Herzen voller Frieden und beschreiten den Weg des freiwilligen Dienstes am Nächsten. Mit unserem Urheber (Schöpfer), dem Urheber des freiwilligen Dienstes am Nächsten, dem Urheber des Friedens (siehe Jes 52:7, Lk 2:14, 19:38-44), beschreiten wir gemeinsam den Weg des Dienstes am Nächsten, den Weg des wahren Lichts, den Weg des Friedens, der Licht mit Licht vereint. Dies ist der freiwillige Dienst am Nächsten.
Das Blut dessen, der das Blut Tropfen für Tropfen am Kreuz auf dem Hügel Golgatha vergoss, erblüht zu einer Blume des Friedens. Dies war sein freiwilliger Dienst am Nächsten. Auch wir haben wie Jesus den guten Samen des Himmels empfangen und säen ihn auf der Erde von Ort zu Ort, sodass wir die Blume des Friedens erblühen lassen. An diesem Ort, an dem die Blume des Friedens erblüht und Gott herrscht (Offb 19:6), wird dem Vater, Gott, gedient und dort wird auf ewig friedlich gelebt werden. Dieser Ort ist das Paradies, das Himmelreich, an dem sich der Same des Friedens erfüllt.
Das neue Himmelreich wird geerntet, sodass sich dort die Versiegelten der 12 Stämme, das Volk des Himmels, befinden und die weiße Schar, wird sie wie die Engel umgeben. Der Friede, der wie die Wolken entsteht; es ist friedlich. Die Friedenswelt, in der sich alle die Hände halten und glücklich lachen, stellt die Blume dar, die die Frucht von Jesus, dem Boten des Friedens, ist. Gab er seinen Leib, weil er sich nach diesem Reich des Friedens sehnte? Seine Frucht erblüht heutzutage als Blume des Friedens.
Uns, die gemeinsam mit ihm gearbeitet haben und die gleiche Hoffnung besitzen, ist die Antwort als Blume des Friedens in Hinsicht auf diesen Tag, diese Zeit und diese Hoffnung gegeben worden. Lassen Sie uns auf ewig gemeinsam lachen und leben - im Reich des Friedens, Shincheonji. Amen!
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