2015년 8월 3일 월요일

Das Amt und die Umstände des versprochenen Hirten

Referenz: Joh 5:18-24

Was sind das Amt und die Umstände des versprochenen Hirten?
Es ist das vollzogene Werk nach dem Willen Gottes. Alle Menschen müssen wie der eigene Leib geliebt werden. Es ist nicht alles damit getan, dass man durch den Feind den Märtyrertod erfährt, sondern letztendlich muss das Ziel erreicht werden, welches Gott gewillt ist, zu tun. Es ist kein einziges Mal vorgekommen, dass eine Verheißung Gottes nicht erfüllt worden ist. Angenommen das verheißene Werk wäre auf dieser Erde nicht erfüllt worden, wer würde dann an Gott glauben? Sein Wille soll erfüllt werden.

Damit die verheißene Offenbarung erfüllt wird, hat Gott von der Zeit Moses an bis zur Gegenwart gewirkt, und heutzutage wird diese Verheißung erfüllt. Dadurch wird der Wille Gottes erfüllt und damit ebenfalls die Hoffnung der Menschheit. Ebenso ist dies das Werk, bei dem das wahre Reich, die Priester und das Volk der weißen Schar von Gott wieder erschaffen werden. Sodann nimmt Gott den Drachen auf der Erde gefangen, sodass er im Abgrund eingeschlossen wird und eine Welt entsteht, in welcher der wahre Gott herrscht (Offb 19:6, 20:13). Hierdurch werden auf der Erde alle Kriege beendet und es kommt zum Frieden, zum Himmelreich und zum ewigen Leben, die ewig währen. Aufgrund dessen kann der Bote, den Gott und Jesus gesandt haben, nicht einfach sterben, er kann nicht einfach fliehen, er kann nicht einfach aufgeben beim Arbeiten, er kann nicht einfach aufhören, es weiter fortzuführen, und er kann auch nicht einfach irgendjemand anderen an seiner Stelle arbeiten lassen und ebenso kann er auch nicht einfach zuschauen, wie der Feind sein Unwesen treibt. Es muss stets ertragen und missioniert sowie gekämpft und überwunden werden. Auch wenn man hasst, muss man lieben. Das Werk, das ich tue, ist kein Werk, das ich allein tue. Es ist das Werk, das ich gemeinsam mit dem Herrn tue.

Ich (der verheißene Bote) wurde in einem armen Elternhaus durch das Licht des Himmels geboren. Ich habe Traurigkeit, Schmerz, Hunger, Geringschätzung, verachtendes Verhalten und auch zorniges Anstarren erfahren. Ebenso schlug ich andere und wurde auch selbst von anderen geschlagen. Des Weiteren schundete ich mich für die Arbeit ab.  Und damals im Koreakrieg, welcher ein tragischer Krieg unter Brüdern war, nahm ich als Soldat an der Frontlinie im Gefecht teil. Inmitten des Schmerzes sah ich auch zahllose sterbende Kameraden. In einer Situation als weder der Vormarsch noch der Rückzug möglich war, aß ich vor lauter Hunger Erdklumpen und das Schießpulver aus den Patronenhülsen. Ebenso kämpfte ich ums nackte Überleben. Gewehr- und Artilleriefeuer, das Kreischen der Luftstreitkräfte sowie die Explosionen von Bomben hielten nicht einmal für eine Sekunde an. Sowohl der Himmel und die Erde als auch die Brust schienen zu beben und der Himmel war dicht mit Rauch überbedeckt. Wann sollte man seine einzige mit Blut verschmierte Soldatenuniform wechseln? Durch Gewehrfeuer und Hunger zu sterben war jene Tragödie unter Brüdern. Und nach wie vor geht von der Teilung Koreas in zwei Nationen eine große Gefahr aus. Durch die Führung des Himmels leistete ich, der diese Unruhen des Krieges überlebte, mit Blut einen Schwur an Gott und begann ein religiöses Leben (Glaubensleben). Doch auch inmitten dieses religiösen Lebens wurde ich sehr oft auf die Probe gestellt. Ist dies nun eine Lehre oder Abhärtung?

Eines Tages traf ich den vom Himmel kommenden Herrn. Ich hörte sein Wort und folgte ihm nach, sodass ich zu der Gemeinde vom Tempel des Zeltes, aus der ich hervorgegangen bin, geleitet wurde. Doch niemand nahm mich an und stattdessen suchte mich der Schmerz auf. Man muss es ertragen. Inmitten solch einer Situation suchten mich Menschen und Freunde von damals auf - einer nach dem anderen. Drei Jahre lang hielten wir auf dem Berg Versammlungen (Gottesdienste) ab. Nachdem wir es so hielten, wurde uns eine Gemeinde im Untergeschoss eines Wohnkomplexes bereitgestellt, wo es noch nicht einmal eine Toilette gab, sodass wir uns dort versammeln konnten. Daraufhin sind wir in das Erdgeschoss gezogen. Wir riefen jeden Donnerstag eine Versammlung ein und im öffentlichen Stadion in Suwon gründeten wird schließlich die 12 Stämme. Von Indeogwon, das früher das  Dorf der  Eunuchen war, zog wir nach Gwacheon und daraufhin wurde der Freiwilligendienst mit den allergrößten Maßstäben der Welt ausgeübt. Und es wurde auch das 6. Sport- und Kunstfest der Kultur des Himmels, des Weltfriedens und der Wiederherstellung des Lichts abgehalten, wobei es das beste Festival der Menschheit dargestellt hat.

Obwohl Ost- und Westdeutschland weder durch die Politik noch durch das Recht wiedervereinigt werden konnten, legte letztlich die Demonstration einer Lichterkette religiöser Menschen den Grundstein für die Wiedervereinigung, sodass letztendlich der Friede gekommen ist. Auf dem philippinischen Mindanao wurden durch einen 40 Jahre andauernden religiösen Konflikt über 12.000 Menschenleben geopfert und der Zustand der Konfrontation zwischen den staatlichen und oppositionellen Streitkräften setzte sich weiter fort, sodass keine Lösung gefunden wurde. Doch das, was weder Politik noch Recht noch Militär regeln konnten, löste Gott, indem Er mich sandte. Nun ist an jenem Ort der Krieg beendet worden und der Friede ist dorthin gekommen. An jenem Tag hörten die oppositionellen Soldaten durch mich das Wort Gottes und sie übergaben ihre Waffen allesamt an die Regierung.

Ich habe in der Welt sehr viele Preise, Auszeichnungen und Ehrenmedaillen in Empfang genommen. Doch dies sind keine wahren Auszeichnungen, sondern die wahre Auszeichnung besteht darin, dass eine Welt des Friedens entsteht. Dies wird eine ewig bestehende Auszeichnung sein.

Die Beendigung aller Kriege und der Friede auf Erden ist wahrlich der Wille Gottes. Gott hat hierfür gewirkt. Wann immer ein Zeitalter vergangen und ein anderes gekommen ist, ist die Welt auf Erden durch religiöse Menschen verdorben und zerstört worden, sodass deswegen ein neues Zeitalter erschaffen worden ist. Es kam von der Welt Adams zu der Welt Noahs, von der Welt Noahs zu der Welt Moses, von der Welt Moses zu der Welt Jesu (Erste Kommen Jesu) und schließlich ist es von der Welt Jesu, dem Geistlichen Israel, zum Neuen Geistlichen Israel, also zum Zeitalter des verheißenen Reiches, beim Wiederkommen Jesu gekommen.
Das verheißene Reich ist das neue Reich des unveränderten Gottes. Dieses neue Reich ist das Reich, das sich gemäß der von Gott verheißenen Offenbarung im Neuen Testaments erfüllt. Da die Gläubigen dies nicht wissen, erfüllt sich hierdurch das Wort in Hinsicht darauf, dass ein Zeitalter verdirbt und endet.

Der im Neuen Testament verheißene Hirte (siehe Offb 3:12) stellt als fürsprechender Bote Jesu den versprochenen Hirten dar, der von Jesus für die Gemeinden gesandt worden ist (Offb 22:16). Der gesandte versprochene Hirte handelt nach dem Willen Jesu, also nach dem Willen Gottes. Sowohl Gott, das Himmelreich und Jesus, als auch die Geister, die nach der Schöpfung um des Herrn willen gestorben sind, kommen zum versprochenen Hirten (Offb 3:12). Angenommen die Heiligen und Hirten würden die Bedeutung der Offenbarung im Neuen Testament kennen, dann würden sie zum Ort kommen, zu dem Gott und das Himmelreich gekommen sind und mit dem Jesus gemeinsam ist und an dem sich sein Thron befindet, nämlich dorthin, wo sich der Überwinder befindet. Indem man zu diesem Ort kommt, kommt man zu Gott, zum Himmelreich und zu Jesus.

Zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu war der Ort (Stätte), zu dem Gott und das Himmelreich kamen, der Überwinder Jesus. Doch die damaligen Juden waren Blinde und ihre Herzen waren finster, sodass sie dies nicht wussten. Auf gleicher Weise besitzen die Hirten und Gemeindemitglieder Koreas zwar auch heutzutage eine Gier in Bezug auf konfessioneller Macht, Ruhm und Geld, aber in Bezug auf die Verheißung und das Werk Gottes besitzen sie kein Interesse und sie kümmern sich auch nicht darum. Doch so, wie es Daniel und  Johannes sagten, errichtet Gott das ewige Reich Gottes (siehe Dan 2:44). Die Welt des Drachen endet und das Zeitalter der Herrschaft Gottes kommt. Dies ist die Frucht Gottes, die in einem sehr langem Zeitraum gewonnen worden ist. Es ist das Heil, die Rettung, die Schöpfung.
Dies zu sehen, zu hören und zu bezeugen, ist das Amt des versprochenen Hirten. Inmitten von Schmerz wird es ertragen und es ist das Werk, das mit Ausharren getan wird.

Politiker, Richter, Religionsangehörige und die einzelnen Leiter der Organisationen aus der ganzen Welt sowie die Mitarbeiter der Medienanstalten in den einzelnen Ländern glauben an mich, den Boten des Friedens, und arbeiten derzeit für die Friedensbewegung.

Da der Weg, den ich gehe, eng und schmal ist, ist es der Weg des Martyriums, der Weg zum Himmelreich. Doch ich glaube an die Verheißung der Bibel. Ich glaube, dass der Drache gefangen und eingeschlossen wird, und ich glaube an das Reich des Friedens, in dem Gott herrscht, an das ewige Reich, an das Reich der Liebe und an das Reich des ewigen Lebens. Amen.

 “Das Treffen von Licht auf Licht ist der Sieg.”


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