2015년 8월 15일 토요일

Der gebrochene alte Bund sowie der neue Bund


Referenz: 2Mo 19:5-6, Lk 22:20

Wer schloss den gebrochenen alten Bund sowie den neuen Bund jeweils mit wem und wie?
Lassen Sie uns zunächst über den gebrochenen alten Bund erfahren. In 1. Mose 15 verhieß Gott an Abraham das, was in der Zukunft erfüllt werden sollte. Als es Zeit für diese Verheißung war, kam Gott zu Mose, um sie zu erfüllen. Durch Mose schloss Gott erneut mit Israel, das aus Ägypten herausgezogen war, einen Bund. Dessen Inhalt steht in 2. Mose 19:5-6 geschrieben.

 (2Mo 19:5-6) 5 Und nun, wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde. 6 Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Söhnen Israel reden sollst.

Doch da das Volk Israel zu der Zeit Salomos heidnischen Göttern diente, nachdem das Volk Israel in das Land Kanaan eingezogen war, wurde dieser Bund gebrochen. Aufgrund dessen wurde Israel schließlich von den Heiden gefangen genommen. Dies ist der gebrochene alte Bund. So konnte das Fleischliche Israel weder das Königreich noch die Priester noch die heilige Nation Gottes werden und der mit Gott geschlossene Bund wurde gebrochen. So heißt es in Hosea 6:7 auch: ‘Sie aber haben den Bund übertreten wie Adam.’

Lassen Sie uns als nächstes Jeremia 31:31-33 betrachten.
(Jer 31:31-33) 31 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund: 32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, an dem Tag, als ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen - diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, spricht der HERR. 33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.

 ‘Ein neuer Bund wird geschlossen’, diese Verheißung Gottes, die durch Jeremia gesprochen wurde, wurde von jener Zeit ab etwa 600 Jahre später zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu erfüllt. Jesus schloss in Lukas 22:20 einen neuen Bund, wodurch das, was Gott an Jeremia verhieß, erfüllt worden ist.

 (Jer 31:34) Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder einer seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt den HERRN! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und an ihre Sünde nicht mehr denken.

Jesus verhieß den neuen Bund, indem er ihn mit seinen Jüngern gemeinsam in der Passahnacht mit Blut schloss. Ebenso wurde verheißen, dass das Fleisch und Blut Jesu (siehe Joh 6:51-57), also der Wein, im Reich des Vaters neu getrunken werde. Es heißt, dass anstelle dieses Fleisches und Blutes mit Brot und Wein gedenkt werden solle (Mt 26:26-29, Lk 22:14-20).

Wann und wo wird - gleichgesetzt mit dem neuen Bund, den Gott durch Jesus geschlossen hat - das gegessene Fleisch und getrunkene Blut Jesu letztlich erneut gegessen bzw. getrunken? Wenn man die Frucht vom Baum des Lebens isst, lebt man, und wenn man sie nicht isst und stattdessen die Frucht der Erkenntnis des Guten und Böse isst, stirbt man. Wenn man auf gleicher Weise das Fleisch und Blut Jesu isst und trinkt, wird man ewig leben, aber wenn man diese nicht isst und trinkt, stirbt man (Joh 6:51-57).

Wann wird dieser neue Bund, der mit Blut geschlossen wurde, erfüllt?
Der neue Bund, über den Jesus sprach, also das Neue Testament, wird zu der Zeit des Wiederkommens Jesu erfüllt. Anhand Offenbarung 1:5-6, 5:9-10, 7:14 und 12:11 sieht man, dass die Wirkung des Blutes, das vor 2000 Jahre vergossen wurde, sich in der gegenwärtigen Zeit zeigt und sich ebenso die verheißene Offenbarung des Neuen Testaments erfüllt. So werden wir zu der Zeit des Wiederkommens des Herrn durch das Blut Jesu von der Sünde erlöst sowie zum Reich und zu Priestern Gottes erkauft. Dies bezieht sich nicht auf den alten Bund, also den zu der Zeit Moses gebrochenen Bund, sondern auf den neuen Bund, der beim Ersten Kommen Jesu verheißen worden ist. Dieser wird heutzutage zu der Zeit der Erfüllung von der Offenbarung des Neuen Testaments erfüllt.

Gott hat nach der Schuld Adams 6000 Jahre lang gewirkt, damit letztlich die Offenbarung des Neuen Testaments erfüllt wird. Diese Offenbarung fasst das, was in den 27 Büchern des Neuen Testaments verheißen worden ist, zusammen. Damit die Offenbarung erfüllt wird, muss das Blut Jesu vorhanden sein. Das vor 2000 Jahren vergossene Blut entfaltet in der Offenbarung seine volle Wirkung, also seine volle Kraft. Ohne das Blut kann also weder die Gruppierung des Drachen bekämpft und überwunden werden noch können die Sünden vergeben werden noch das Reich, das Volk und die Priester erschaffen werden. Mit Satan zu kämpfen und ihn zu überwinden ist ein großes Werk, und auch die Sünden zu vergeben ist ein großes Werk und ebenso ist es auch ein großes Werk, das Reich, die Priester und das Volk Gottes zu erschaffen. Diese Werke können allesamt mit dem Blut Jesu erfüllt werden. Dies ist das Werk in Bezug auf den neuen Bund.  Es ist der Bund des Blutes, an den die Heiligen glauben müssen.

So, wie man auch einen Bund mit Menschen hält, muss man auch den verheißenen Bund mit Gott halten, damit es die Rettung gibt. Für jene, die diesen Bund nicht halten können, gibt es keine Rettung, doch für diejenigen, die ihn halten, gibt es die Rettung. Diejenigen, die ihn halten, sind solche, die nach seiner Bedeutung handeln, und jene, die ihn nicht halten, sind solche, die weder nach seiner Bedeutung handeln noch an ihn glauben. Der Inhalt des neuen Bundes endet nicht damit, dass wir die Sündenvergebung und die Rettung erlangen, indem anstelle von uns Sündern das Blut vergossen wurde. Im neuen Bund steht der Grund geschrieben, warum das Blut Jesu vorhanden sein muss. Wie bereits vorab erwähnt, ist das Blut Jesu notwendig, damit sowohl die Sündervergebung erlangt wird als auch die Gruppierung des Drachen bekämpft und überwunden wird und ebenso auch, damit das Reich, das Volk und die Priester erschaffen werden. Dies ist der Inhalt des neuen Bundes.
Es hat diejenigen gegeben, die den Bund zu derZeit Moses, den Bund zu der Zeit des Alten Testaments und auch den Bund zu der Zeit des Neuen Testaments gehalten haben, und jene, die diese nicht gehalten haben. Das, was den neuen Bund zusammenfasst, ist die Offenbarung. Es ist vorab gesprochen worden (Vorhersage), damit es erkannt und daran geglaubt wird, wenn es sich erfüllt. Dies besagt Johannes 14:29.

Als Jesus kam, um das Alte Testament zu erfüllen, kannten die Hirten Jerusalems nicht das Alte Testament und sie konnten es auch den Heiligen nicht verkünden, sodass letztlich sowohl sie selbst als auch die Heiligen nicht an die Erfüllung des Alten Testaments und an Jesus glauben konnten. Auf gleicher Weise kennt auch heutzutage das CKK (Christian Council of Korea), das die traditionelle Kirche Jesu ist, nicht das Neue Testament und kann die Heiligen diese auch nicht lehren. Infolgedessen kennt man weder sich selbst noch die Heiligen noch die Erfüllung des Neuen Testaments noch den versprochenen Hirten und man ist damit beschäftigt, die Verfolgung zu verüben.

Wahre Hirten sind solche, die mit Gott leben und wandeln. In ihrem Mund ist die Wahrheit und sie sind fürsprechende Boten Gottes. Deren Amt besteht darin, das Erfüllte vom Alten Testament zu verkünden. Ebenso sollen sie den Heiligen die zu erfüllenden Vorhersagen des Neuen Testaments, also das zu Erscheinende, mitteilen, damit sie es erkennen und Erkenntnis darüber erlangen, wenn es sich erfüllt, sodass sie letztlich daran glauben können. Doch sie haben den Weg der Rechtschaffenheit verlassen. Die Hirten, die weder Gott noch das Wort noch die Verheißung bewahren, sind Abgefallene, die den Bund verworfen haben.

Die Erfüllung des Neuen Testaments wartet nicht auf ein anderes Werk. Wenn die Zeit gekommen ist, stellt es ein Werk dar, das in Kürze geschieht. Wenn heutzutage die Gläubigen nicht an die Erfüllung des Neuen Testaments glauben können, gibt es keine Rettung. Die Sünde der Hirten, die das Neue Testament nicht lehren können, kann nicht als gering erachtet werden. Jeder Mensch wird gerichtet und seinen Werken entsprechend wird man in das Himmelreich und in die Hölle aufgeteilt. Wenn sich die Erfüllung des Neuen Testaments einmal  erfüllt hat, wird sie nicht wieder kommen. Das, was die Heiligen im Neuen Testament glauben müssen, sind die Werke, die die Offenbarung erfüllen.

Lassen Sie uns als Heilige von Shincheonji an die Mitglieder der traditionellen Kirchengemeinden sowie deren Hirten und insbesondere den Hirten des CCK die Erfüllung der Offenbarung des Neuen Testaments verkünden und sie es wissen lassen. Lassen Sie uns so, wie Jesus und seine Jünger bekanntgaben, was damals beim Ersten Kommen Jesu das Alte Testament erfüllte (Joh 19:30), auch heutzutage den Hirten des CCK und deren Gemeindemitgliedern bezeugen, was das Neue Testament erfüllt (Offb 21:6). Dies ist heutzutage unser Amt . Es ist das ewige Evangelium (Offb 14:6).

Der Wille und das Ziel Gottes besteht darin, den neuen Bund (Neues Testament) zu erfüllen. Unser Amt ist es, an das, was den verheißenen neuen Bund, also das Neue Testament, erfüllt, zu glauben und es zu halten. Menschen, die nicht wissen, wie groß der Unterschied zwischen der Hölle und dem Himmelreich ist, werden es leichtsinnig betrachten. Menschen, die die ewige Strafe und das ewige Leben kennen, werden an die Verheißung (Neues Testament) glauben und es halten.

Jetzt ist die Zeit, in welcher der Drache gefangen wird und Gott herrscht. Lassen Sie uns alle den neuen Bund halten und zu solchen werden, die gemeinsam im Reich Gottes leben werden. Amen.


댓글 없음:

댓글 쓰기