2015년 8월 11일 화요일

Der beabsichtigte Wille Gottes sowie die Situation und die Hoffnung der Heiligen

Der beabsichtigte Wille Gottes sowie die Situation
und die Hoffnung der Heiligen


Referenz: Offb 1:1-3

Was ist der beabsichtigte Wille Gottes und was sind die Situation und die Hoffnung der Heiligen?
Der beabsichtigte Wille Gottes besteht darin, dass das, was Er beabsichtigt hat, erfüllt wird (Jes 14:24). Die Situation und die Hoffnung der Heiligen bezieht sich auf das Himmelreich und das ewige Leben.
Gott sehnt sich danach, dass die Heiligen an das glauben, was durch die Propheten verheißen worden ist, und es bewahren. Die Heiligen möchten über das, was Gott verheißen hat, Erkenntnis erlangen und es erfüllen. Wenn Gott das Verheißene erfüllt hat, zeigt Er dem verheißenen Hirten das Erfüllte und daraufhin sendet Er ihn zu den Heiligen, um es ihnen zu zeigen. Dies war zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu der Fall und auch beim Wiederkommen Jesu zu der Zeit der Erfüllung der Offenbarung wird es sich gemäß Offenbarung Kapitel 22 Vers 8 und 16 verhalten.

Die Hirten, die Gott in jedem Zeitalter verheißen hat, sind jeweils zwei Menschen. Der eine ist der Hirte, der das zu Erfüllende zuerst als Vision sieht und vorhersagt. Der andere ist der versprochene Hirte, der die Verheißung, also wenn sich das Vorhergesagte erfüllt hat, sieht und verkündet. Bevor dieser versprochene Hirte erscheint und sich das Vorhergesagte erfüllt, hat der allgemeine Hirte die Heiligen geleitet. Wenn der allgemeine Hirte den Heiligen die wahre Bedeutung der Vorhersage, die in der Zukunft erfüllt werden soll, verkündet, dann werden sie die erfüllten Wirklichkeiten sehen und erkennen, wenn sie sich letztlich erfüllen. Doch wenn die erfüllten Wirklichkeiten nicht verkündet werden, sind die Heiligen in Bezug auf dieses Werk unwissend, sodass sie keine Erkenntnis darüber erlangen können.

In Maleachi 2 ist der Bund aufgeführt, den Gott mit den Priestern geschlossen hat. Der Priester ist jemand, der mit Gott lebt und wandelt. In seinem Mund ist die Wahrheit, sodass die Heiligen die Wahrheit aus seinem Mund suchen. Es heißt, dass er als Bote Gottes zum Fürsprecher wird. Doch während man sich als Priester, also Hirte (Pastor), bezeichnet, und in einem weder Gott noch die Wahrheit vorhanden sind und auch der Wille Gottes nicht geweissagt werden kann, dann wird er zu jemandem, der den mit Gott geschlossenen Bund bricht.

Wenn die heutigen Hirten der Offenbarung des Neuen Testaments etwas hinzufügen und wegnehmen und ebenso nicht wissen, was ihre Bedeutung darstellt, wie könnten die Heiligen dann Erkenntnis erlangen und daran glauben, wenn sich die Offenbarung tatsächlich erfüllt? Wenn sie sich aber trotzdem nicht einmal schämen und zum Fleisch zurückkehren sowie selbstsüchtigen Begierden verfallen sind, sodass die Heiligen nur ihrer Autorität unterstehen und als Mittel ihres eigenes Lebensunterhalts angesehen werden, wie könnten sie dann als Boten Gottes bezeichnet werden?

Gott schloss mit dem Fleischlichen Israel einen Bund (2Mo 19:5-6), doch die Hirten und Heiligen des Tempels in Jerusalem vom Fleischlichen Israel, mit denen der Bund geschlossen worden war, nahmen Gott und Seinen Sohn Jesus nicht an. Stattdessen bezeichneten sie ihn als Häresie und Teufel, sodass sie an ihm die Verfolgung verübten und ihn töteten. Wenn diese Hirten die Vorhersage des Alten Testaments gekannt und auch den Heiligen verkündet hätten, dann hätten die Heiligen Erkenntnis darüber erlangt und daran geglaubt. So wurden die Hirten und Heiligen in Jerusalem letztlich zu Hirten und zum Volk Satans. Satan fuhr in sie hinein, sodass er sie anleitete, Jesus anzugreifen.

Wie ist es heutzutage zu der Zeit des Wiederkommens Jesu?
Das CCK (Christian Council of Korea) ist als traditionelle Konfession die Hauptversammlung der koreanischen Kirchengemeinden. Diese Hirten des CCK sollen das verkünden, was Gott im Alten Testament verheißen hat, und das, was es erfüllt hat. Des Weiteren sollen sie den Heiligen das verkünden, was im Neuen Testament verheißen worden ist, damit sie das Verheißene erkennen, Erkenntnis darüber erlangen und daran glauben können, wenn es sich letztlich erfüllt. Wenn das CCK der Offenbarung, die Gott verheißen hat und die erfüllt werden soll, etwas hinzufügen und wegnehmen und sie den Heiligen diese nicht verkünden kann, inwiefern unterscheiden sie sich dann von den Hirten in Jerusalem zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu?

Wenn man die verheißene Vorhersage nicht kennt, wird man sie nicht erkennen können, auch wenn sie sich letztlich erfüllt. Jesus erfüllte zwar alles in Bezug auf das Alte Testament, doch da die Hirten in Jerusalem das nicht wussten, konnten sie Jesus auch nicht annehmen. Da auch heutzutage das CCK auf gleicher Weise der Offenbarung etwas hinzufügen und wegnehmen und sie nicht kennen, können sie die erfüllten Wirklichkeiten dieser erfüllten Offenbarung, also die Abgefallenen, die Zerstörer und den Retter, nicht erkennen. Hinzu kommt, dass sie an dem versprochenen Hirten die Verfolgung verüben. Wenn sie sich auf diese Art und Weise verhalten, verhalten sich die Hirten des CCK ihrer Natur entsprechend, sodass letztlich auch die Heiligen, die ihnen folgen, keine Rettung erlangen können.
Stattdessen beeinflusst sie also der Geist des Bösen, sodass sie weder sich selbst noch Gott noch Jesus noch die Vorhersage des Lebens und ihr erfülltes Werk noch den versprochenen Hirten überprüfen und sie wollen sich auch weder austauschen noch wollen sie diskutieren. Sie sind bloß damit beschäftigt, unter allen Umständen andere zu begraben, indem sie Worte sprechen, in denen sie der Häresie bezichtigen.
Der beabsichtige Wille Gottes besteht darin, dass den Heiligen das Verheißene, das erfüllt werden soll, und dessen Erfüllungen gezeigt werden, sodass sie Erkenntnis darüber erlangen, sich darüber freuen und daran glauben. Diejenigen, die auf diese Art und Weise glauben, werden durch den versprochenen Hirten versammelt, sodass sie als neues Reich und Priester gekauft werden, um ein neues Zeitalter zu eröffnen.

Der versprochene Hirte hat das, was die Vorhersage des Neuen Testaments erfüllt, gesehen und gehört und er bezeugt es gemäß seiner Beauftragung.
Lassen Sie uns hierzu einmal das Wort aus Johannes 3:31-34 hören.

 (Joh 3:31-34) 31 Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der und redet von der Erde her. Der vom Himmel kommt, ist über allen; 32 was er gesehen und gehört hat, das bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33 Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist nicht nach Maß.

Es heißt, dass der von Gott gesandte Bote das Wort Gottes spricht sowie das im Himmel Gesehene und Gehörte bezeugt, doch dieses Zeugnis nimmt niemand an. Und es heißt, dass man versiegelt wird, indem man dieses Zeugnis annimmt. Das sind die Umstände des Hirten, der gesandt worden ist - seine Situation.

In Hesekiel 3 heißt es, dass die Angehörigen von Israel nicht hören, obwohl das Buch zu essen gegeben und es ihnen bezeugt wird. In Jeremia 6 heißt es, dass das Wort Gottes als Hohn empfunden und nicht gehört wird. Obwohl der versprochene Hirte Gottes sowohl den beabsichtigten Willen Gottes als auch dessen erfüllte Wirklichkeit gesehen und gehört hat, hören die Menschen nicht darauf und glauben nicht daran und feinden ihn sogar an. Das Amt und die Situation fallen einem so schwer, wie denn damit umgegangen werden soll. Angenommen der Wille Gottes würde nicht erfüllt werden, dann würde es weder die Rettung der Menschheit noch das Reich Gottes noch unsere Hoffnung geben. So ruhe ich nicht, tue das bestmögliche und strenge mich in allem an, halte durch und ertrage es. Ich bin von Zeit zu Zeit wie ein Dummkopf und wie jemand, der garnichts weiß, und wie ein Reisender und Passant, der nicht weinen kann, obwohl er einsam ist und es ihn schmerzt, doch ich ertrage es und sehne mich nach dem Himmel.

Ich spreche mit Nachdruck zum Herzen und prüfe es tausendfach und zehntausendfach. Ich rufe die Engel des Himmels und bitte um Hilfe. Ich halte die Hand des Herrn und die Hände der Märtyrer, renne und renne nochmals und kläre auf. Ich bete ohne zu ruhen. Jede einzelne Sekunde bete ich wie das Ein- und Ausatmen. Dass ich mit dem Herrn lebe und wandle und zum fürsprechende Boten werde, sodass ich das mir aufgetragene Amt vollständig ausüben kann, ist die Hoffnung des Herrn und meine Hoffnung. Das Werk des Herrn ist auch mein Werk. Dieses eine Leben soll völlig hingegeben werden, sodass die Sehnsucht unseres Gottes erfüllt wird, um die Welt des Paradieses zu erschaffen und um im Hause Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit mit dem Herrn gemeinsam zu singen.

Himmel, hilf! Alle Geschöpfe, helft!
Der neue Himmel und die neue Erde erfüllen das Himmelreich des neuen Zeitalters, damit wir ewiglich gemeinsam leben.
Wir sind die Arbeiter des Himmelreichs. Amen.

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