2015년 8월 28일 금요일

Das gerechte Verhalten, der rechtschaffende Weg und die Wahrheit

Das gerechte Verhalten,  der rechtschaffende Weg und die Wahrheit


 

Referenz: Mt 6:33 (Mt 23:23, Joh 17:17-19, Mal 2)
 
Was ist das gerechte Verhalten, der rechtschaffende Weg (“Gong Eui”, “Gong Do”) und die Wahrheit?
“Gong Eui” ist das gerechte Verhalten und “Gong Do” ist der rechtschaffende Weg, also der Weg der Rechtschaffenheit, die rechtschaffende Lehre. Die Wahrheit ist das heilige Wort Gottes. Sie stellt die heilige Lehre Gottes dar, die vom Himmel gegeben worden ist.
 
Jesus, der mit Gott gemeinsam war, sagte in Matthäus 6:33: “Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit!” Und er sagte: “So seid nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen ?“ (Mt 6:31) Ebenso sagte er: “Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder Säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?” (Mt 6:26-30) Es heißt auch, dass Gott weiß, dass wir dies alles benötigen (Mt 6:32). Dies stellt zu mehr als 100% Tatsachen dar. Wir sollten die Gedanken von Kleinkarierten verwerfen und auf den großen Willen Gottes eingehen, um dem Willen Gottes zu folgen.
 
Die Gedanken der Menschen, in denen sich Gott nicht befindet, unterscheiden sich von den Gedanken der Menschen, mit denen Gott gemeinsam ist. Lassen Sie uns einmal das Wort hören, dass der Herr zu den heuchlerischen Schriftgelehrten und Pharisäern sprach.
 
Er sagte: “ (...) Denn ihr verzehntet die Minze und den Dill und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Recht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen. Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt!” (Mt 23:23-24)
 
 (Mt 7:1-6) 1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. 3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? 4 Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? 5 Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. 6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
 
So wie es geschrieben steht, sind Menschen, die das Falsche der Menschen bewerten, während sie sich nicht um ihre eigene Mangelhaftigkeit kümmern, Heuchler. Sie sind solche, die wie Hunde und Schweine sind. Auch wenn ihnen noch so ein gutes Wort der Wahrheit gegeben wird, erkennen sie es nicht, so wie auch Hunde und Schweine nicht etwas Wertvolles erkennen.
 
Jesus hat uns viele Gebote bekannt gegeben. Doch wer nur sich selbst als gerecht, großartig, rechtschaffen und heilig erachtet sowie andere Menschen als Sünder behandelt und damit beschäftigt ist, hier und dort umherzuziehen, um sich zu mokieren, ist jemand, der ein Boten Satans ist. Er ist jemand, der nicht weiß, wie sehr seine eigenen Handlungen falsch sind.
 
Wenn man über das Wort eine Prüfung ablegt, dann herrscht eine schlechte Lage vor. Das Wort im Anfang ist Gott und dieses Wort ist das Leben und das Licht. Da es den Weg zum Himmel darstellt, ist dieses Wort das Licht, die Wahrheit und das Leben. Dass das Wort der Verheißung nicht als wichtig empfunden wird, stellt ein nicht glaubendes Verhalten dar. Wer Ruhm, hohe Ämter und Macht zum Ziel hat, ist jemand, der dem Willen Satans folgt. Er ist keiner, der der Gerechtigkeit Gottes folgt.
 
Die Zeit Moses war das Zeitalter des Gesetzes und die Zeit des Ersten Kommens Jesu war die Zeit der Gleichnisse vom Evangelium des Himmels. Die Zeit vom Beistand des Heiligen Geistes der Wahrheit des Neuen Testaments ist in den 6000 Jahren der Menschheit die Zeit der besten Wahrheit. Diese Wahrheit ist der “Weg der allerbesten Wahrheit seit Anbeginn” (“Taego” “Ihu” “Chorakdo”). Diese Zeit ist auch die Zeit, in der die von Jesus gesprochenen Gleichnisse offen bekannt gegeben werden (Joh 16:25). Wer diese Zeit ignoriert, die Wahrheit nur auf leichtsinnige Art kennt sowie die Augen nur auf Ruhm und hohe Ämter richtet und diese mit Geld kauft, muss Buße tun. Buße zu tun und das Verhalten zu korrigieren ist besser, als in die Hölle, dem Schwefel- und Feuersee, zu gehen, was die ewige Strafe darstellt. Jene, die aufgrund einer Art selbstbezogener Gier Schwierigkeiten verursachen, indem sie mit dem Mund “Herr, Herr” rufen und ein Verhalten zeigen, bei dem der Weg der Rechtschaffenheit verlassen wird, müssen verschwinden.
 
Die Heiligen beten und missionieren eifrig, sie tun den Dienst am Nächsten, geben den Zehnten und errichten eine moralische Vortrefflichkeit in der Kirchengemeinde. Doch was ist es, dass die Hirten den Heiligen geben? Sie müssen den Heiligen das Wort der Wahrheit geben und die Vorraussetzungen schaffen, durch die sie auf dem Weg der Rechtschaffenheit in das Himmelreich hineingehen. Wenn weder Gott noch das Wort, welches das Leben darstellt, gelehrt werden, kann es kein Hirte sein. Wenn man das Wort aus Maleachi 2 betrachtet, kommt dort der Bund vor, welchen Gott mit dem Priester geschlossen hat. Der Hirte ist demnach der Priester. Man muss ein Bote sein, der mit Gott lebt und wandelt. In seinem Mund muss die Wahrheit sein und die Heiligen müssen die Wahrheit aus seinem Mund suchen. Wenn weder Gott noch die Wahrheit in ihm ist, dann stellt er jemanden dar, der den Weg der Rechtschaffenheit verlassen hat. Er kann kein Priester sein.
 
 (Röm 8:9-11) 9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10 Ist aber Christus in euch, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes. 
 
Es heißt, dass wenn man den Geist Christi nicht hat, man kein Christ ist. Wenn der Geist Gottes gemeinsam ist, dann wird auch der sterbliche Leib lebendig gemacht. Da es auch heißt, dass das gegenwärtige Leiden von uns  nicht zu vergleichen ist mit der zukünftigen Herrlichkeit, die wir empfangen, müssen wir in der Gegenwart wie Jesus gemeinsam mitleiden (Röm 8:17-18). Menschen, die weder das Wort noch den Glauben besitzen, möchten zwar auch in das Himmelreich hineingehen , aber wer wird sie hineingehen lassen? Ein äußerliches Glaubensleben muss verworfen werden und stattdessen muss ein rechtschaffendes Glaubensleben geführt werden. Da es heißt, dass durch die Wahrheit geheiligt werde (Joh 17:17-19), wird dann wohl jemand, dem die Wahrheit fehlt, ein Gerechter oder Sünder sein? Warum wird die Wahrheit vernachlässigt? Warum schaut man auf andere, anstatt auf sich selbst zu schauen, und zieht umher und redet über andere? Ich habe die Wahrheit bekannt gegeben. Warum wird weder die Wahrheit angenommen noch an sie geglaubt? Wenn man verführt wird, dann sollte man gemeinsam mit demjenigen, der die entsprechenden Worte gesprochen hat, kommen, um zu vergleichen, was denn das Wahre darstellt. Wenn man es wie Eva nicht überprüft und es einfach zu sich nimmt, ist man ein nackter Leib, der die Gerechtigkeit abgelegt hat.
 
Wenn man jemanden, der weder richtig gelernt noch Erkenntnis erlangt hat, zu der Gemeinde schickt, in was für einer verzwickten Lage ist dann die Gemeinde? Es ergibt keinen Sinn, dass sie von der Gesellschaft in die Gemeinde gehen und dort dann wieder austreten. Der neue Himmel und die neue Erde ist kein Ort, der aufhört zu existieren, weil die Erkenntnis nicht vorhanden ist. Solche, die Osten, Westen, Süden und Norden nicht unterscheiden können und denen das Wort fehlt, dürfen nicht hergebracht werden. Es müssen solche hergebracht werden, die wie in 1. Petrus 1:23 aus dem unvergänglichen Samen, der Wahrheit, geboren werden. Warum weiß man nicht, dass Gott die Frucht wieder herausschickt, wenn sie noch nicht reif ist?
 
Denken Sie nicht leichtsinnig über das Himmelreich. Es wird gefiltert und ausgelesen, sodass wirklich nur die Getreidekörner hineingehen werden. Das Himmelreich ist der Ort, der einen ewig leben lässt. Es ist kein Himmelreich, zu dem Faule und Müßiggänger gehen. Es gibt viele, die das Himmelreich nicht finden, obwohl sie danach trachten hineinzugehen, und es gibt Erste, die Letzte sein werden. Da die Pforte eng und schmal ist, ist es kein Ort, zu dem man gehen kann, wenn man sich nicht anstrengt und keine Kraft aufbringt (Lk 13:22-30).
 
Da an nutzlose Dinge gedacht wird, gibt es auch solche, die von den Dämonen aufgesucht werden, die nicht wissen, dass sich Dämonen in ihnen befinden, und die ebenso nutzloses Gerede von sich geben. So wie man in Lukas 13:23-27 sehen kann, heißt es dort, dass solche herausgehen, die in dem neuen Himmel und der neuen Erde gelernt und gegessen haben sowie dort gewesen sind, aber da sie sich das Damalige in Erinnerung rufen, suchen sie es wieder auf, um gemeinsam dort zu sein, doch sie werden nicht mehr empfangen. So wie Jesus das tat, was er von Gott aufgetragen bekam, tue auch ich das, was mir von Jesus aufgetragen worden ist. Ich weiß, dass seine Beauftragung gerecht ist.
 
Alle Hirten sollen das niedergeschriebene Wort des Herrn ausnahmslos in gleicher Weise lehren, und es zur Kraft des Glaubens  werden lassen, damit überwunden wird. Man darf zu keinem werden, der lehrt, obwohl er sich nicht selbst kennt, und der Menschen einsetzt, um sich persönlich zu schmeicheln, sodass er von Gott Hass entgegen gebracht bekommt. Dass Heilige verführt werden von solchen, die nicht der Rede wert sind, liegt daran, weil die Ausbildung nicht ausreichend ist.
 
In dem neuen Himmel und der neuen Erde wird eine vollkommene Person, die das heilige Wort bewahrt, von der Sünde erlöst und er wird zum Reich und Priester Gottes. Nehmen Sie sich das zu Herzen. Strengen wir uns alle gemeinsam an. Lassen sie uns nicht so werden wie die verdorbenen reformierten Kirchengemeinden. Lassen Sie uns den ganzen Eifer aufbringen und in die Hoffnung eingehen. Wir sind das Volk des Himmels. Amen.
 

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