2015년 7월 2일 목요일

Die Einheit mit den einzelnen Religionen

Die Einheit mit den einzelnen Religionen


Referenz: 1Mo 1, Offb 21

Der Herr der Schöpfung von Himmel und Erde ist der alleinige Gott. Auf der Erde gibt es hunderte von Religionen. Jede Religion behauptet, dass sie auf Grundlage des alleinigen Gottes ein Glaubensleben führt. Doch die einzelnen Schriften der Religionen und deren Bedeutungen unterscheiden sich, und auch das Verhalten unterscheidet sich voneinander. Nicht nur das, sie debattieren miteinander, dass ihre Lehre die Wahrheit darstelle, und es gibt nicht wenige Konflikte zwischen den Religionen. Wenn derjenige, der die Religionen hervorgebracht hat, der wahre Gott ist, dann wären sowohl die Schriften als auch die Bedeutungen eins. Da sich aber sowohl die Schriften als auch die Bedeutungen voneinander unterscheiden, bedeutet es, dass sich die Geister (der Gott) der einzelnen Religionen voneinander unterscheiden. Es ist stets ein eigener Gott vorhanden.

Lassen Sie uns die Geschichte der Bibel (Alte Testament 39 Bücher, Neues Testament 27 Bücher, insgesamt 66 Bücher), welche die Schrift des Christentums ist, und die Stammbäume der Schreiber sowie deren Leitfaden untersuchen.
Es sind dutzende von Personen, die diese Schriften in jedem einzelnen Zeitalter sahen, hörten und niedergeschrieben. Die Geschichte der Bibel umfasst bist jetzt einen Zeitraum von 6000 Jahren (die Zeit, in der etwas zum ersten Mal in der Bibel niedergeschrieben wurde, war vor etwa 3500 Jahren). Die Inhalte dieser Schriften beinhalten die Geschichte, Lehre, Vorhersage (Verheißung) und deren Erfüllung. Diese Schriften gehen von 1. Mose (Genesis) 1 im Alten Testament, was das Alpha darstellt, bis zur Offenbarung im Neuen Testament, was das Omega darstellt. Das Werk und die tatsächlichen Dinge (Wirklichkeit) der Schöpfung in den einzelnen Zeitaltern sowie die Schuldhaftigkeit der damaligen Menschen wurden niedergeschrieben.

Es gab Adam, der als Urvater unter den von dem Herrn der Schöpfung Gott geschaffenen Menschen (Hirten) bezeichnet werden kann, und seine Frau Eva. Da sie sich vor Gott schuldig gemacht hatten, richtete Gott die Welt Adams mit der Sintflut und setzte Noah ein, den Nachkommen Adams in 9. Generation.
Da sich diese Welt Noahs aber wiederum schuldig gemacht hatte, wurde dem Nachkommen Noahs in 10. Generation, Abraham, das Zukünftige verheißen, und so wurde Mose (Nachkomme Jakobs in 4. Generation) eingesetzt und die Verheißung wurde erfüllt. Da sich aber ebenso die Nachkommen Abrahams, nämlich Israel, schuldig gemacht hatten, wurde der aus dem Samen Gottes geborene Jesus (Mt 1:20-21) eingesetzt. Bis zu diesem Zeitpunkt sind es von Adam an 4000 Jahre. Doch wann immer auch ein verheißenes neues Zeitalter kam, glaubte die vorherige Generation nicht und bezeichnete es stattdessen als Häresie. Anhand der Geschichte der Schriften kann erkannt werden, dass die Verfolgung stattfand.

Die Zeit Jesu unterteilt sich in sein Erstes Kommen und Wiederkommen. Bei seinem Ersten Kommen säte Jesus den Samen des Evangeliums des Himmels und er trug für die Sündenerlösung das Kreuz. Bei seinem Wiederkommen werden aus dem Acker, in dem der Same gesät wurde, die reifen Weizen geerntet. Mit dem vor 2000 Jahren vergossenen Blut Jesu ist die Sünde der Menschen erlöst worden. Das neue Reich Gottes wird geschaffen und es findet das Werk statt, bei dem der wahre Gott geehrt und bei dem Gott über die Welt herrschen wird. Es heißt, dass die Engel dafür gemeinsam mit ihm kommen werden (Offb 1:5-6, Offb 7, 14, 21, Offb 19:6).

In dem derzeitigen Zeitalter heißt es in hunderten von Religionen in 237 Ländern, dass Gott ihrer Religion als Grundlage diene und dass ein dementsprechendes Glaubensleben geführt werde, doch in Wirklichkeit unterscheidet sich der Gott, an den sie jeweils glauben. Wenn die Bibel des Christentums betrachtet wird, so heißt es dort, dass es den wahren Gott und den falschen Gott gebe(siehe Joh 17:3, 8:41-44, 2Thess 2:4). Womit kann erkennen werden, ob es der wahre Gott oder der falsche Gott ist?
Jesus ließ das Wahre und das Falsche anhand des Gleichnisses über den Baum erkennen (siehe Mt 7:15-20). Doch nicht nur das, die Schriften der einzelnen Religionen müssen miteinander verglichen werden, um zu wissen, welche von ihnen ein glaubwürdiges Zeugnis ablegt. Schriften, in denen keine verheißenen Vorhersagen und Erfüllungen vorhanden sind, haben keine Wertigkeit, um daran zu glauben. Nicht nur das, es ist auch wertlos, an die Worte eines Hirten, der seine Schriften nicht durch und durch beherrscht, zu glauben. Wieviele Schriften unter den Religionen gibt es, in denen das, was Gott früher verhieß, erfüllt worden ist? Gibt es keine? Und gibt es für uns nun eine Verheißung, die glaubwürdig erscheint? Was ist das für eine Verheißung? Es stellt sich die Frage, ob eine Wertigkeit vorhanden ist, an die geglaubt werden kann.

Die Worte, dass man “gut und redlich sein soll”, ist ein Standard, den man als Mensch besitzen muss. Dies kann zu keiner Verheißung werden. Gibt es Erklärungen für die Sünde des Menschen, für sein sündiges Erbgut, für die Vorgehensweise, um von den eigenen Sünden erlöst zu werden, für den Tod, der durch die eigenen Sünden verursacht wird, für die Verringerung der Lebensspanne des Menschen und für die Langlebigkeit? Die Menschen zu der Zeit Adams lebten bis zu 1000 Jahre lang. Doch gemäß 1. Mose 6 liebten die Söhne Gottes die Töchter der Erde und wurden eins mit ihnen, sodass sie wie Adam zum Fleisch zurückgekehrt sind. Deswegen verließ Gott sie und die Lebensspanne des Menschen wurde auf 120 Jahre festgelegt. Inzwischen lebt man nicht einmal mehr 120 Jahre. Warum verhält es sich so? Die Bibel sagt, dass sich die Lebensspanne des Menschen verringert und dass man stirbt, weil es der durch die Sünde verursachte Lohn ist. Da zu der Ursünde Adams die Erbsünde der Vorfahren und die selbst begangenen Sünden hinzugefügt werden, ist die Folge davon die Verringerung der Lebensspanne. Deshalb hat sich die Lebensspanne der gegenwärtigen Menschen mehr als die der Menschen aus den früheren Zeiten Adams verringert.

Damit man von dieser Sünde durch Jesus erlöst wird, wurde bereits vor 2000 Jahren das Blut eines Gerechten vergossen. Doch warum haben die Menschen danach nicht länger gelebt? Es liegt daran, weil das Blut Jesu erst zu der verheißenen Zeit der Offenbarung dessen volle Wirkung entfaltet (siehe Offb 1:5-6, 5:9-10, 7:9-14)
Nun ist es zu der Zeit der Offenbarung gekommen. Das Zeitalter der Gemeinden, die auf die Zeit des Ersten Kommens Jesu folgen, stellen das Zeitalter des vorherigen Himmels dar. Über dieses Zeitalter des vorherigen Himmels steht geschrieben, dass es beendet wird, weil es nur für die Zeit vor der Zeit der Offenbarung des Wiederkommens des Herrn gilt (siehe Offb 6, 13, 17, 18). Nach diesem kommt die Zeit, in der im nachfolgenden Himmel, also im Zeitalter des Wiederkommens Jesu, das Blut Jesu seine volle Wirkung entfaltet. Da es zu der Zeit der Offenbarung gekommen ist, kann es demzufolge auch als Grund angeführt werden, dass die Lebensspanne des Menschen sich nun Stück für Stück verlängert.
Heutzutage wird “das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr wird Willkommen geheißen” und Offenbarung 21 stellt “die gute Saison” dar. Gleich einem “immerwährenden Frühling”  bestehen die Bedingungen für Langlebigkeit nicht nur aus ein oder zwei Dingen. Da alles durch die Kraft und Gnade des Himmels entstanden ist, wird das eine Zeitalter der bösartigen Sünde, also das Zeitalter der Machthaber des Todes, vergehen, und das neue Zeitalter wird kommen, also das Zeitalter des Friedens, in dem der Herr der Schöpfung, nämlich Gott, herrschen wird.

Werden in solch Zeiten alle Arten von Religionen bestehen können? Beim endgültigen Ende der Welt des vorherigen Himmels sind alle Religionen durch ihre aus sich selbst heraus gefällten Urteile verdorben. Die Schriften sind nicht vom wahren Gott und sie sind auch nicht aus dem Willen des wahren Gottes heraus entstanden, sondern es sind Religionen, die den Fokus auf den Menschen und auf sich selbst legen. Durch hunderte von Göttern (Gott), hunderten von Schriften und durch die einzelnen Schwerpunkte werden religiöse Konflikte verursacht, wodurch man zu teuflischen Mördern wird.

All diese Religionen behaupten, dass sie durch den Namen Gottes entstanden seien und dessen Zentrum seien. Wenn es sich so verhalten würde, dass es von Gott kommt, dann sollte alles auf den Willen des wahren Gottes und auf Gott selbst gestützt werden, um die Einheit der Religionen unter einem Gott zu verwirklichen, sodass der Herr Gott zu einer Welt des Friedens kommt, in der keine religiösen Konflikte mehr vorkommen. Gott muss herrschen. Dies ist die wirkliche Wahrheit für die Ewigkeit.

Wenn man sich wirklich nach dem Willen Gottes auf eine rechtmäßige Religion fokussiert, so gehört solch etwas ursprünglich zu Gott. So lassen Sie uns auf Gott, der der Herr ist, stützen, um Konflikte zu lösen und unter dem wahren Gott zu der einen Religion des alleinigen Gottes zu werden.
Die gegenwärtigen Religionen sind nicht der Wille Gottes. Anstatt sie als Religionen des wahren Gottes zu bezeichnen, sind sie verdorben und noch mehr verdorben, sodass es so weit gekommen ist, dass sie sogar als Religionen des Teufels bezeichnen werden können. Religionen stehen untereinander im Disput, sie bekämpfen, töten, beschimpfen und verfluchen sich. Solch ein Verhalten kann kein Verhalten sein, das der Teufel nicht tut. Deswegen sollte jeder religiöse Führer Gott seine Religion überlassen und unter Gott eins werden.
Falls es eine Religion gibt, die sagt, dass die Religionen nicht eins werden oder dass man es nicht Gott überlassen sollte, so ist dies keine Religion Gottes. Es zeigt, dass sie sich selbst für Gott erachten. Es ist lediglich ihre eigene persönliche Religion.

Zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu glaubten die Hirten des auserwählten Volkes Israel weder dem Alten Testament noch dem Wort Jesu. Die Jünger und die Mutter Jesu wurden sogar in ein anderes Land verbannt. Wenn heutzutage so wie damals nicht geglaubt und der von Gott gesandte Bote (Hirte) aus Offenbarung 22:16 nicht angenommen wird, inwiefern unterscheidet es sich dann von denen damals?
Ich bin als fürsprechender Bote Jesu gekommen und habe den Willen Jesu empfangen und bin als Bote des Friedens zu den Gemeinden gesandt worden. Und so wie der Apostel Paulus wird das gelehrt, was als Offenbarung empfangen worden ist. Das Gesehene und Gehörte wird bekannt gegeben.
Wenn man dem Wort Jesu nicht glaubt, glaubt man auch nicht an Gott. Wenn man den Worten des Boten Jesu nicht glaubt, glaubt man auch nicht an Jesus. Was ist es, an das man mehr glaubt könnte als an die Vorhersage und Erfüllung Jesu, wie kann man sich so als gläubig bezeichnen?

Wenn man nun die Verheißung der Bibel kennt und meint, dass die Religionen verdorben sind, sollte man seine Religion dem Herrn der Religion, nämlich Gott, überlassen und auf Gott eingehen, damit man als Folge der Einheit der Religionen wiedergeboren wird. Nur wenn die Religionen unter Gott eins werden, wird es weder Konflikte noch Kontroversen geben und es wird zu einer Welt des Friedens.

Da ich der Bote bin, der von dem Herrn für die Gemeinden gesandt worden ist, beherrsche ich auf einzigartiger Weise die Bibel und die Offenbarung unter den rund 7,2 Milliarden Einwohnern aus 237 Ländern der Welt durch und durch. Ebenso habe ich die Macht erhalten, um die Welt zu richten (siehe Offb 2:17 Weißer Stein, Mt 21:42-44). Ebenso habe ich die Speise erhalten, die die Menschen der Welt vom Tod zum Leben übergehen lässt (siehe Offb 2:17 Verborgenes Manna, Joh 6 Brot des Lebens). Und ebenso kenne ich den Ort, zu dem das Himmelreich, Gott und Jesus kommen (siehe Offb 3:12, Offb 21). Nur wenn man zu diesem Ort kommt, wird man zu jemandem, der zum Himmelreich und zu Gott kommt. Der Ort, zu dem die Nationen kommen müssen, um anzubeten, ist allein der Ort des Himmelreichs, an dem sich Gott befindet (siehe Offb 15:4-5).

An die Hirten der einzelnen Religionen: Wissen Sie, wo Gott und das Himmelreich sind, und führen Sie auf einen richtigen Weg? Fragen Sie sich selbst. Wenn Sie wahrhaftig an das Himmelreich, Gott und das ewige Leben glauben, dann wird man zu diesem Ort, zum Himmelreich und zu Gott kommen. Wenn man jemand werden will, der die Voraussetzung besitzt, um herbeizukommen, muss er alle seine bis jetzt angesammelten Schätze wegwerfen und wiedergeboren werden. Können Sie das? Ich behaupte nicht etwas, das nicht geschafft werden kann. Da Sie Gott und die Bibel nicht ignorieren, sollten Sie den Boten des Herrn nicht ignorieren und das Ohr neigen, um zu hören.
Ich bin hierfür gesandt worden. Amen!

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