Referenz: Mt 7:15-27 (Mt 13:24-43)
Inwiefern unterscheiden sich die Taten der aus dem Samen Gottes geborenen Söhne Gottes und der aus dem Samen des Teufels (siehe Offb 12:9, Offb 20:2) geborenen Söhne des Teufels?
Jesus sagte, dass man “den Baum an seinen Früchten erkennen wird” und er sagte: “Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist”. Er sagte auch: “Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!” Er sagte also, dass nur diejenigen Rettung erlangen werden, die das Wort des Herrn hören und es halten.
Wir betrachten einmal Matthäus 23.
Damals war Israel unter den Völkern in der Welt das von Gott auserwählte Volk. Der Tempel in Jerusalem war der aller heiligste Tempel. Der Priester des damaligen Jerusalem Zacharias und Johannes der Täufer wurden vertrieben und es war die Zeit, in der sich die Schriftgelehrten und Pharisäer auf den Stuhl Moses gesetzt hatten. Wer waren die Verantwortlichen dieses Jerusalems? Jerusalem war ein übertünchtes Grab, dessen Inneres voller Totengebeine war. Die Verantwortlichen waren die Schlangen, die Hirten des Teufels. Mit anderen Worten bedeutet es, dass im Tempel Gottes Satan und die Hirten Satans zu den Verantwortlichen geworden waren.
Wie hätten die damaligen Juden wissen können, dass der Tempel in Jerusalem zu solch einem Ort geworden ist?
Da Hesekiel 37 im Alten Testament von Jesus bezeugt und erfüllt wurde, bezeugte er damit, dass dieses Jerusalem der Ort des Geschehens aus Hesekiel 37 war. Doch sie glaubten nicht an das Wort Jesu und stattdessen wandten sie ihre Kraft dafür auf, um Jesus zu töten. Der Grund dafür war, weil deren Geheimnisse und Tatsachen bezeugt wurden.
Wie ist es nun heutzutage zu der Zeit des Wiederkommens Jesu, über welche die Offenbarung spricht? Die Wegbereiter, die Hirten Satans und der versprochene Hirte sind erschienen. Diese drei Wesensarten werden als Geheimnis bezeichnet. Die drei Wesensarten sind die Abgefallenen, die Zerstörer und der Retter. Es heißt, dass es niemanden im Himmel noch auf der Erde noch unter der Erde gibt, der dieses Werk der Offenbarung kennt (Offb 5:1-3). Nur wenn diese Offenbarung geöffnet wird, um erfüllt zu werden, wird sowohl der Wille Gottes als auch die Hoffnung der daran glaubenden Heiligen zustande kommen.
Inwiefern unterscheiden sich in dieser Zeit die Taten der von Gott geborenen Söhne von den Taten der vom Teufel geborenen Söhne?
Lassen Sie uns zunächst die Referenzen betrachten, die sich auf die einzelnen Zeitalter beziehen.
Mt 5:11-12, Mt 7:1-5, Mt 23:30-36, Apg 7:51-53, Joh 16:1-4, Lk 20:9-16.
Dies sind die Taten der zu Gott Gehörenden und der zum Teufel Gehörenden.
Jene, die die Verfolgung betreiben, gehören zum Teufel, und diejenigen, die Verfolgung erfahren, gehören zu Gott.
Die aus dem Wort im Anfang Geborenen kennen das Wort, und das aus dem Teufel geborene Unkraut, also die Söhne des Teufels, besitzen nicht das Wort Gottes und besitzen stattdessen lediglich die Worte der Menschen. Auch wenn man nach einem öffentlichen Gespräch und Austausch fragt, kommen sie einem nicht entgegen. Der Grund dafür ist, weil sie sich fürchten, dass ihre wahre Natur zum Vorschein kommt. Sie mögen den Ruhm, die kirchliche Macht und das Geld. Mehr als das Wort der Verheißung Gottes mögen sie die Macht und die Worte der Welt. Sie hassen das Gebot Jesu, nämlich die Vergebung, Liebe und Segnung und betreiben stattdessen die Beschimpfung, Verfolgung, Verfluchung und Lügen, um dem Gegenüber zu quälen. Derjenige, der das Wort Gottes tut, wird gehasst; bis zum Tod wird er gehasst. Jesus sagte, dass man die Feinde lieben solle, und wenn sie hungern und dürsten, solle man sie speisen und ihnen zu trinken geben (Mt 5:44, Röm 12:20). Wenn jemand einen zwingt, eine Meile zu gehen, so soll man mit ihm zwei Meilen gehen (Mt 5:41). In diesem Punkt unterscheiden sie sich.
Die Kinder Satans halten es für nicht hinnehmbar, das Wort Gottes zu lernen sowie zu kennen und sie verhindern es aktiv und aggressiv, dass es gelernt wird. Es heißt, dass Gott das Wort ist. Betrachten Sie Johannes 1:1 und 1. Johannes 1:1. Indem man das Wort lernt, lernt man auch Gott kennen (Hos 6:6). Die Kinder des Teufels wollen nicht, dass die Heiligen Gott kennen. Da in der weltlichen theologischen Fakultät, die von Menschen errichtet wurde, das Wort Gottes nicht vorhanden ist und dort bloß weltliche Worte vorhanden sind, kommen auch aus den weltlichen Gemeinden lediglich weltliche Worte. Mehr als das Wort der Verheißung Gottes werden dort weltliche Worte gelehrt. Das, was das Gegenteil ihrer Vorlesungen darstellt, ist das Wort Gottes.
Jene, die die Propheten des Alten und Neuen Testaments töteten, waren nicht Heiden oder Ungläubige. Die falschen Hirten haben allesamt wie aus einem Guss getötet (Apg 7:51-53). Äußerlich behaupten sie zwar, dass sie an Gott glauben, doch ihr Inneres wird vom grausamen Viperngift und dem Geist Satans beherrscht, die das Böse hervorströmen lassen. Dies verhält sich genau der Bibel entsprechend.
Warum lässt man nicht das Wort Gottes lernen? Weil in diesem Wort jenes Wort enthalten ist, durch das man Gott und den Teufel erkennen kann. Wenn man das Wort kennt, wird man den wahren Gott und den Teufel sowie den wahren Hirten und den falschen Hirten erkennen. Man wird die Gemeindemitglieder Satans und die Heiligen Gottes erkennen. Man wird die Organisation Satans und die Organisation Gottes erkennen. Man wird den Weg der Hölle und des Himmelreiches erkennen. Man wird die Vorhersage und deren erfüllte Wirklichkeiten erkennen. Deshalb lassen die zum Satan gehörenden Hirten das Wort Gottes nicht lernen.
Wenn die Zeit gekommen ist, in der der Wille und das Wort Gottes gekannt werden, gibt es auf dieser Erde keinen Ort mehr, auf dem Satan Fuß fassen kann. Er wird im Abgrund (Hölle) gefangen und dort eingeschlossen sein.
Mal angenommen, wenn jener, der beim Lernen des Wortes stört, die Wahrheit besäße, würde er mit seiner Wahrheit das falsch Gesprochene wieder richtigstellen. Doch da in ihm keine Wahrheit ist, wird nicht nach dem Wort gehandelt. Man lehrt nicht die Bedeutung und die Vorgehensweise, stattdessen stört man, sodass das Wort nicht gelernt werden kann.
Die Waffe, mit der unsere Heiligen die falschen Hirten bekämpfen und überwinden können, ist die uns bekannte Wahrheit. Mit der Wahrheit und den bezeugenden Worten wird überwunden.
Das CCK (Christian Council of Korea) ist der Ort, der so wie das Jerusalem des Fleischlichen Israels zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu ist. So wie die Hirten des damaligen Jerusalems Jesus verfolgten, ist es auch heutzutage in Korea. Angenommen sie besäßen die Wahrheit, dann würden sie auch nach der Wahrheit reden. Da sie die Wahrheit nicht besitzen, üben sie das Böse aus.
Bevor sich das CCK spaltete, wurde Pastor Choi als Sektenbeauftragter eingesetzt. Alle, die nicht zum CCK gehörten, wurden von Pastor Choi als Häresie angeprangert. Nachdem sich das CCK entzweite, berichtete das CCK in der Zeitung, dass Pastor Choi die allerschlimmste Häresie sei, obwohl sie ihn doch selbst vorher eingesetzt hatten. Ist das CCK, das die allerschlimmste Häresie einsetzte, nicht das Haupt der allerschlimmsten Häresie?
Lassen Sie uns mal auf das Anti-Shincheonji Café (Blog) eingehen, das zum CCK gehört. Was ist dort alles verzeichnet? Wie sollte man all die Beschimpfungen, Lügen, Verfluchungen, Worte der Verwünschungen und Verfolgungen mit dem Mund auszusprechen wagen? Es geht soweit, dass man es nicht mit offenen Augen anblicken mag. Diese Verwünschungen kommen aus deren Herzen und Gedanken. Jesus sagte: “Nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herausgeht, das verunreinigt den Menschen” (Mt 15:11, 17-20). Ist dieses schlimme Verhalten wohl etwas, dass sie in ihrer Familie oder in der Schule gelernt haben? Den jungen Menschen wird es von den Hirten ihrer Gemeinde aufgetragen, wodurch solch ein Verhalten vermittelt wird. Sie sind solche geworden, die die Grenze der Verdorbenheit überschritten haben, sodass sie die Sünde als Gerechtigkeit empfinden. Die Bösartigkeit wird zur Doktrin. Wie könnte behauptet werden, dass solch jemand aus dem gerechten Samen Gottes geboren sei? Und wie könnte behauptet werden, dass diese Gruppierung eine Organisation Gottes sei?
Die aus Gott Geborenen werden Seinen Weg (“Do”), das Gebot Gottes, halten. Die aus dem Teufel Geborenen werden dessen Weg ausüben, das schlimme Verhalten des Teufels. Deshalb heißt es, dass man an den Früchten den Baum, also den Hirten und dessen Geist, erkennen wird.
Auf Jesus folgend sind in seiner Kirche zwei Arten von Samen gesät worden (Mt 13:24-30). Der eine ist der Same Gottes, der andere der Same des Teufels. Zu der Zeit des Wiederkommens Jesu werden die aus dem Samen Gottes Geborenen geerntet, um weggebracht zu werden, und die aus dem Samen des Teufels Geborenen sind jene, die nicht geerntet werden können. Wer wird wohl derjenige sein, der Rettung erlangt? Jemand, der es nicht weiß, obwohl er es gesehen hat, ist jemand, der nicht an dieses Wort glaubt.
Wer wird wohl an wem unter jenen, die geerntet und nicht geerntet sind, die Verfolgung betreiben? Die nicht geernteten Hirten und ihre Gemeindemitglieder betreiben die Verfolgung gegenüber denjenigen, die geerntet sind und ernten. Erkennt man es nicht, obwohl es gesehen wird? Indem man das Böse verübt, bezeugt man von sich selbst, dass man ein Kind des Teufels ist.
Man muss eine Sternenansammlung, Heilige, sein. Ich bete dafür, dass man aus dem Samen und dem Geist Gottes wiedergeboren wird, um ein neues Geschöpf zu werden, sodass man das Himmelreich und das ewige Lebens erlangt, damit wir die eine Familie Gottes werden, die auf ewig gemeinsam lebt.
Amen.
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