"Song Gu Yeong Shin", die Vollendung des Zeitalters,
und die Wiederschöpfung
Referenz: Offb 21 (Offb 6, 7)
Was sind “Song Gu Yeong Shin” (“das alte Jahr wird verabschiedet und das neue Jahr wird Willkommen geheißen”) und die Vollendung des Zeitalters sowie die Wiederschöpfung?
Wenn “das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr Willkommen geheißen wird“ ist die Rede davon, dass das alte Zeitalter, also das eine vorherige Zeitalter, beendet und das neue Zeitalter gekommen ist. Bei der Vollendung des Zeitalters und der Wiederschöpfung verhält es sich genauso, sodass eine Welt endet und eine neue Welt wieder erschaffen wird. Kann das geglaubt werden?
Da diese Verheißung (Vorhersage) exakt erfüllt werden wird, heißt es, dass es vorab gesagt wird, damit man sowohl an Gott, an Jesus, an die 12 Jünger als auch an die Bibel glauben soll (siehe Jes 14:24, Hab 2:3, Joh 14:29).
Warum wird das eine vorherige Zeitalter beendet und wie wird das neue Zeitalter erschaffen? Um dies zu erfahren, lassen Sie uns auf die vergangene Geschichte in der Bibel blicken, um dies zu untersuchen.
Wenn man 1. Mose 6 sieht, breitete sich in der Welt Adams, der der Urvater (allererste Hirte) der von Gott anerkannten Menschen war, die bösartige Sünde aus und Gott sah, dass alles Sinnen der Gedanken des Herzens stets nur böse war. Gott bereute es, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, sodass Er sprach, dass er alles, was er geschaffen hatte auslöschen wolle. Er setzte dafür den neuen Hirten Noah ein und beendete die Welt Adams mit der Sintflut. Aufgrund der bösartigen Sünde des Menschen wurde dieses eine Zeitalter beendet. Doch waren sich jene damals ihrer Sünde wohl bewusst? Wussten sie, warum sie die Zerstörung erfuhren?
Lassen Sie uns nach diesem über die Welt Noahs, nämlich Kanaan, erfahren.
Da Noah der Nachkomme Adams in 9. Generation war, war Kanaan, der der Sohn vom zweiten Sohn Noahs, Ham, war, der Nachkomme Noahs in 2. Generation. Dieser Kanaan wurde nach dem Wort Gottes in 1. Mose 9 durch die Sünde Hams verflucht und wurde zu einem Heiden.
Wann war das Ende Kanaans, der Welt Noahs? So wie Gott die schuldige Welt Adams richtete, kann in 1Mo 15 gesehen werden, dass Er zu Abraham ging, um zu verkündigen, dass die Welt Noahs, also der schuldige Ham und auch die Welt Kanaans, gerichtet werden. Abraham war der Nachkomme Noahs in 10. Generation, sodass er der Nachkomme vom ersten Sohn Noahs, Sem, war. Gott verkündete Abraham, dass seine Nachkommenschaft Fremdling sein werde in einem heidnischen Land (Ägypten) und man werde sie unterdrücken 4 Generationen, also 400 Jahre lang, und danach werden sie ausziehen mit großer Habe und das Land Kanaan erobern sowie dort leben (1Mo 15:12-21). Wegen dieses Wortes zog letztlich Jakob und seine Familie nach Ägypten. Nach 4 Generationen kam man durch Mose aus Ägypten heraus und Kanaan wurde gerichtet. Dessen Land wurde besetzt und es wurde dort gelebt. Es geschah nach dem Wort Gottes, sodass Kanaan, die Welt Noahs, wie die Welt Adams aufgrund der bösartigen Sünde gerichtet wurde.
Was passierte mit der durch Abraham entstandenen Welt Moses und Israels? Gott gab dem Volk Israel Segen und ließ sie groß werden. Doch von der Zeit Salomos an, dem Sohn Davids, kam wieder die Sünde und Gesetzlosigkeit, sodass Gott dreimal erschien, um zu warnen, aber sie hörten nicht (1Kön 11). So wie Adam und Kanaan betete Salomo heidnische Götter an und diente ihnen. Aufgrund dieser Sünde teilte sich letztlich das Land in einen südlichen und nördlichen Teil. Die 11 Stämme im Norden wurden von den Heiden zerstört und auch zu Heiden. Im Süden blieb der eine Stamm Juda übrig. Dieser Stamm ist das Juda und Jerusalem aus Jesaja 1. Doch auch diese fielen letztlich ab und wurden letztlich von den Heiden eingenommen.
So wie es Gott aufgrund der Verdorbenheit in der Welt Adams bereute, wurde Gott auch durch die Nachkommen Abrahams, die Welt Moses Israel, enttäuscht. Obwohl in der Geschichte zur Zeit Adams, zur Zeit Noahs und zur Zeit Moses, von Gott sehr viel Kraft für die Nachkommen Abrahams aufgebracht wurde, fielen jene, die aus dem Erbgut des schuldigen Adam geboren worden waren, letztlich ab und sie dienten heidnischen Göttern.
Gemäß Jesaja 14:24 stellte Gott wieder einen Plan auf und verhieß in Jeremia, dass er ein neues Werk tun werde (Jer 31). Er wählte die Propheten im Alten Testament aus, um ihnen das, was in der Zukunft erfüllt werden sollte, zu verheißen. So ist also das, was die Propheten im Alten Testament niederschrieben, das Wort der Bibel im Alten Testament, also die Vorhersagen. Von dieser Zeit an vergingen etwa 600 bis 700 Jahre und Gott kam zu dem versprochenen Hirten Jesus, um alles in Bezug auf das Alte Testament zu erfüllen (Joh 19:30).
Doch Israel, das daran glauben und darauf warten hätte sollen, nahm es nicht an, obwohl Gott und sein Sohn Jesus in ihr Land und zu ihrem Volk kamen. Sie verfolgten sie stattdessen als Häresie und Teufel und töteten sogar (siehe Joh 1:9-11, Mt 23:29-36, Joh 16:2, Apg 7:51-53).
Da Gott bereits diese Tatsache kannte, bereitete er sich vor und erfüllte die Verheißung. Nach der Verheißung Gottes kam Jesus, um den Samen des Geheimnisses des Himmelreiches zu säen, und er verhieß, dass er wiederkommen werde, um zu ernten (Mt 13:24-30).
Jesus erfüllte das Alte Testament und seitdem er aufbrach, sind bereits über 2000 Jahre vergangen. Was ist es, das der wiederkommende Jesus erfüllen wird? Jesus kam vor 2000 Jahren und säte nach der Vorhersage im Alten Testament (Jer 31:27) in seinem Acker (Kirche Jesu) den Samen des Himmelreichs (das Wort Gottes, Lk 8:11). Die Pharisäer dagegen säten ebenfalls den Samen des Teufels, das Unkraut (die Worte des Teufels, die Unwahrheit). Diese zwei Arten von Samen sind 2000 Jahre lang herangewachsen und es werden nun die reifen Weizen gebracht. Das von Jesus gesäte Evangelium des Himmelreichs sollte allen Völkern bezeugt werden. Es heißt also, wenn es auf der ganzen Welt verbreitet worden ist, werde das Ende kommen (Mt 24:14). Da heutzutage, also zu der Zeit des Wiederkommens Jesu, das Evangelium des Himmelreichs auf der ganzen Welt verbreitet worden ist, kommt es nun zur Nacht, in der Sonne, Mond und Sterne verfinstern und abfallen (Mt 24:29, Offb 6:12-14), d. h. in der das endgültige Ende (die Vollendung des Zeitalters) der Kirche Jesu (das Geistliche Israel) kommt. Da es zu solch einer Zeit gekommen ist, wird der versprochene Jesus gemäß der Verheißung kommen, um die reifen Weizen zu ernten (siehe Mt 24:30-31, 13:39).
Nach dem Ersten Kommen Jesu wird von den zwei Arten von gesäten Samen der reife Weizen, also die Kinder Gottes, in die Scheune Gottes (Berg Zion) gebracht. Sie werden geerntet und sie sind die gereiften Erstlingsfrüchte (Offb 14:1-5). Diese Erstlingsfrüchte werden mit dem Wort Gottes versiegelt und dienen als neues Reich Gottes (Neues Geistliches Israel), als Priester der 12 Stämme und als Volk (Offb 7, 14, Offb 5:9-10). Dies ist die Wiederschöpfung zu der Zeit des Wiederkommens Jesu. Es ist der letzte Abschnitt vom Werk Gottes. Das verbliebene Unkraut, also die aus dem Samen des Teufels Geborenen, verbleiben dagegen im Acker und werden im Feuer verzehrt. In dieser Zeit werden die aus dem Samen Gottes geborenen Söhne Gottes und die aus dem Samen des Teufels geborenen Söhne des Teufels voneinander getrennt - die einen zum Himmelreich, die anderen zur Hölle (Mt 13:38-40).
Die aus dem Samen des Teufels Geborenen kennen die Bibel nicht gut. Deshalb wissen sie nicht, aus wessem Samen sie geboren sind, und sie sind einfach herangewachsen. Sie sind ebenfalls jene, die nur an die Worte ihres eigenen Hirten glauben und meinen , dass nur sie allein orthodox und andere Menschen Häresien seien. Letztendlich sind sie einem fälschlichen Hirten begegnet. Da sie solche sind, die unwissend erzogen worden sind, können sie es selbst nicht beurteilen. Dies wird in der Erntezeit offensichtlich.
Wenn also das, was vorab durch die vorherigen Propheten verheißen wurde, auf der ganzen Welt verbreitet worden ist, damit dieses verheißene Wort allen Völker bezeugt wird (Mt 24:14), sodann wird zu dieser Zeit zum ersten Mal das Verheißene durch den versprochenen Hirten erfüllt und das Erfüllte wird bekannt gegeben. Das ist Dao (Hanja: 道), der wahre Weg Gottes. Doch wenn jemand, der weder die Verheißung noch die Erfüllung besitzt, sich selbst hervorhebt und behauptet, dass er als ein von Gott Gesandter gekommen sei, ist er ein falscher Hirte (5Mo 18:22).
Unter den Schriften der Religionen sind die Schriften des Buddhismus und des Christentums am aller schwierigsten zu verstehen. Als es vorab vom Himmel gezeigt wurde, wurden die Gegebenheiten des Geheimnisses des Himmelreichs preisgegeben, indem es in Gleichnissen verglichen wurde (Ps 78:2, Mt 13:34-35), da alles nach dem, wie es auch gesehen und gehört wurde, niedergeschrieben wurde. Die zukünftigen Ereignisse, die in Gleichnissen niedergeschrieben wurden, werden in der Gegenwart offen verkündet (Joh 16:25). Doch es hat weder im Himmel noch auf der Erde noch unter der Erde jemanden gegeben, der die buddhistischen Schriften oder die Offenbarung der Bibel im Christentum kannte. Siddharta Gautama beschritt den Weg seines eigenen Dao. Niemand missionierte ihn und er war auch kein vorab verheißener Hirte. Das Dao des Siddharta Gautama hatte nur bis zu der Zeit gegolten, als Jesus schließlich kam. Nachdem Jesus gekommen war, wurde es zu einer Sünde, wenn weiter stur auf den Buddhismus beharrt wurde.
Außer diesem wurden viele andere Veröffentlichungen der Religionen herausgegeben, doch einen Inhalt, in dem eine verheißene Vorhersage erfüllt wurde und an die man glauben kann, gibt es nicht. Das Niedergeschriebene ist nicht das Dao des Himmels, sondern es sind lediglich Menschengebote. Man ist so unwissend gegenüber der Religion, dass man seine eigene Religion als das Beste betrachtet. Doch in Wirklichkeit ist sie nur ein Zuchtmeister.
Wir Gläubigen wollen das Himmelreich und das ewige Leben. Doch es muss eine Verheißung sein, die auf der 6W-Fragen-Regel gründet und wenn es etwas Erfülltes nach dieser Verheißung gibt, sollte es geglaubt werden. Die religiösen Schriften der Welt sollten an einem Ort gesammelt und miteinander verglichen werden, sodass etwas gefunden wird, dem geglaubt werden kann, und auch damit die Schriften unter Gott eins werden. Unter allen Religionen und Veröffentlichungen der Welt bis jetzt, ist die Bibel des Christentums sehr gut gestaltet worden. In jedem Zeitalter ist alles in Bezug auf das Verheißene genauso erfüllt worden. Dies sind wahre Worte.
Ich bete dafür, dass man Erkenntnis erlangt, um aus dem Samen Gottes wiedergeboren zu werden, sodass man zu einem neuen Geschöpf wird, um letztlich Rettung zu erlangen. Amen!
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