2015년 7월 17일 금요일

Die Früchte des Baumes des Lebens und des Baumes der Erkenntnis des Guten und Bösen

Die Früchte des Baumes des Lebens
und des Baumes der Erkenntnis des Guten und Bösen


Referenz: 1Mo 2:9 (1Mo 2:17, 1Mo 3:22-23)

Was ist der Baum des Lebens und dessen Frucht, und was ist der Baum, der das Gute und Böse erkennen lässt (Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen), und dessen Frucht? Der Baum des Lebens ist Gott und dessen Frucht ist das wahre Wort Gottes. Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen ist der Teufel und dessen Frucht sind die Lügen des Teufels.

In der Referenz heißt es, wenn man die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen isst, stirbt man, und wenn man die Frucht vom Baum des Lebens isst, wird man ewiges Leben haben (1Mo 2:17, 3:22). Ob ein Mensch stirbt oder lebt hängt also von den Früchten der zwei Arten von Bäumen ab.  Da sowohl der Anfang der Sünde also auch das Sterben von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen verursacht wurden, existiert das, was ewig Leben lässt, als Frucht vom Baum des Lebens.
Für einen Mensch, der durch die Bibel Rettung erlangen möchte, ist es zunächst vorrangig, diese zwei Arten von Bäumen und deren Komponenten zu verstehen. Des Weiteren kann man sagen, dass die Erkenntnis über diese zwei Arten von Bäumen das große Ganze im Glaubensleben ist. Da sowohl das Werk, bei dem man Rettung erlangt, als auch das Werk, bei dem man in die Hölle geht, von diesen zwei Arten von Bäumen abhängt, stellt der Umstand, sie zu kennen, eine direkte Verbindung zur Rettung dar.

Diese zwei Arten von Bäumen, die es zu der Zeit Adams gab, wohin sind sie wohl in dem 6000 jährigen Zeitraum hingelangt, wo sind sie verblieben? Wenn bis zur Gegenwart die hochwohlgeborenen und berühmten Hirten orthodox sein würden, warum teilen sie einem dann nicht die erfüllten Wirklichkeiten dieser zwei Arten von Bäumen und deren Früchte mit und zeigen sie?
Auch wenn man zwar sagt, dass Adam und Eva das Wort Gottes (die Aufforderung und die Warnung) in Bezug auf die Früchte dieser zwei Arten von Bäumen nicht glauben und bewahren konnten, sollten wir heutzutage als Gläubige die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, die wir nicht essen sollen, auch wirklich nicht zu uns nehmen und stattdessen die Frucht vom Baum des Lebens essen.

Die zwei Arten von Bäumen aus Eden, also der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, erscheinen auch in der Offenbarung. Wenn man ein wahrer Gläubiger ist, wird man über diese zwei Arten von Bäumen Bescheid wissen wollen, doch wenn das Ziel kein wahres Glaubensleben ist und die Worte “Gott” und “Glaubensleben” bloß gebraucht werden und sie für ein weltliches physisches Leben stehen, dann wird man kein besonderes Interesse in Bezug auf diese zwei Arten von Bäumen zeigen.

Lassen Sie über die zwei Arten von Bäumen zu der Zeit der Schöpfung, zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu und zu der Zeit des Wiederkommens Jesu, welche die Zeit der Erfüllung der Offenbarung ist, herausfinden.
Gott sagte in Psalm 78: “Ich will meinen Mund öffnen zu einem Spruch, will hervorbringen Rätsel aus der Vorzeit ... und der künftigen Generation erzählen ...”. Gott, der auf diese Weise sprach, kam zu Jesus und sprach in Gleichnissen. So steht es in Matthäus 13:34-35 geschrieben. Es gibt die Rätsel aus der Vorzeit und Jesus (Gott durch Jesus) brachte sie hervor und sprach lediglich in Gleichnissen, doch es heißt, dass die Zeit kommt, in der offen verkündet wird (Joh 16:25). Demzufolge kann man sagen, dass die Rätsel auf der Vorzeit (das Geheimnis des Himmelreichs) in den Gleichnissen Jesu enthalten sind.

So wie es in Jesaja 5 geschrieben steht, obwohl Gott Edelreben gepflanzt und erwartet hat, dass sie gute Trauben bringen, haben sie letztlich schlechte Beeren hervorgebracht. Und es heißt, dass diese Bepflanzung die Menschen von Israel (Juda) seien. Sie werden mit Bäumen (Weinstöcken) verglichen, sodass der Mensch im Gleichnis mit Weinstöcken verglichen wird. Auf gleicher Weise wird Jesus, der von Gott gesandt wurde, in Johannes 15 als wahrer Weinstock bezeichnet und seine Jünger als Reben. Es heißt, nur wenn sie am Weinstock bleiben (“Bleibt in mir und ich in euch”), werden diese Reben auch viele Trauben bringen.
Nicht nur das, die Schlange, also der König Nebukadnezar vom Reich des Teufels Babylon, wird in Daniel 4 als ein großer Baum mit vielen Früchten beschrieben, und in Offenbarung 18 wird dieses Babylon als Behausung von Dämonen und ein Gefängnis jedes unreinen Geistes und ein Gefängnis jedes unreinen und gehassten Vogels bezeichnet.
Jesus war der wahre Weinstock und der König Babylons war der wilde Weinstock, in dem sich die wilden Tiere aufhielten, und dessen wilde Trauben (wilder Wein) werden in 5. Mose 32:33 als Drachengift und grausames Viperngift bezeichnet. Wenn Menschen als Weinstöcke bezeichnet werden, wer zwischen dem König des Himmelreichs Jesus und dem König Nebukadnezar vom Reich der Dämonen Babylon ist der Baum des Lebens und wer der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen?

Laut Johannes 1:1-4 ist das Wort im Anfang Gott und ohne das Wort wurde auch nicht eines, das gemacht worden ist. Es heißt, dass dieses Wort das Leben und das Licht ist. In Lukas 8:11 heißt es, dass der Same das Wort Gottes ist. Wenn man den Samen des Lebens pflanzt, dann wächst der Baum der Lebens heran. Deshalb stellt derjenige, der aus dem Samen des Lebens von Gott, der Quelle des Lebens, geboren ist, den Baum des Lebens, die Äste und die Früchte dar. Im Gegensatz dazu stellt derjenige, der aus dem Samen des bösartigen Todes des Teufels, also dem Drachen, geboren ist, den Baum des Todes dar, also den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Es heißt, wenn man die Frucht vom Baum des Lebens isst, lebt man ewig (1Mo 3:22), und wenn man die Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen ist, stirbt man (1Mo 2:17). In Jakobus 1:18 heißt es, dass aus dem Wort der Wahrheit geboren werden soll, damit wir zu den Erstlingsfrüchten gemacht werden.  Diese Worte bedeuten, dass man durch das Wort zur Frucht gemacht wird. So ist der Mensch ein Baum und die Frucht dieses Baumes sind die Worte dieses Menschen. Daran sieht man, dass sowohl der Baum des Lebens als auch der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen den entsprechenden Geist und Menschen sowie deren Früchte den entsprechenden Geist und die entsprechenden Worte des Menschen darstellen.

Der Same Gottes ist das Wort Gottes und der Same des Teufels sind die Worte des Teufels (siehe Jer 31:27, Mt 13:24-30, 38-39, Lk 8:11). Die Worte (das Wort) sind ihr göttlicher Geist (Joh 10:35). Der aus dem Samen des Lebens von Gott Geborene ist der Baum des Lebens und der aus dem Samen des bösartigen Todes des Teufels Geborene ist der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen vom Tod. Die Wahrheit ist das Wort Gottes, das der Same des Lebens ist. Die Unwahrheit, die Lüge, sind die Worte des Teufels, die der Same des Unkrauts des Todes sind.
Man muss anhand des Wortes in der Bibel erkennen, aus welchem Samen man selbst geboren ist. Wenn man aus dem Samen der Unwahrheit des Teufels geboren ist, muss man aus dem Samen und Heiligen Geist des Lebens von der Wahrheit wiedergeboren werden, um in das Himmelreich hineingehen zu können (Joh 3:5-6).

Wenn man die Kernpunkte der obigen Worte einmal kurz ordnet, so ist der Baum des Lebens Gott und ein Mensch. Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen dagegen ist der Drache und ein Mensch.

Lassen Sie uns nun als nächstes in Bezug auf den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen es einmal einordnen.
Die Worte in Jesaja 5, dass die Edelreben schlechte Beeren bringen, beziehen sich darauf, dass das auserwählte Volk Gottes den Geist des Teufels (Drachen) empfangen hat und daher dementsprechende Früchte bringt. Gott (Geist) ist das das Himmelreich und Jesus (Fleisch) ist der Weinstock des Himmelreichs (Joh 15:1-5, Mt 13:24-32, Offb 22:1-2). Sie sind der Baum des Lebens, der jeden Monat durch die zwölf Jünger zwölfmal Früchte trägt; die Vögel, die in diesem Baum nisten, sind die heiligen Geister, und die Blätter dieses Baumes sind das Heilmittel, das die Nationen heilt (Hes 47:12, Offb 22:2).
Im Gegensatz dazu ist der Drache (Geist) das Reich des Abgrunds von der Hölle und der König Nebukadnezar (Fleisch) ist der wilde Weinstock der Hölle (5Mo 32:33, Dan 4:17, Offb 18). Dessen Höhe reicht an den Himmel und von der ganzen Erde aus ist er zu sehen. Unter dem Baum wohnen die Tiere des Feldes und in den Ästen des Baumes halten sich die Vögel auf. Und da dessen Frucht zahlreich ist, gibt es genug Nahrung für alle.

So wie Jesus, der Sohn Gottes, als Baum, Schaf und Stein bezeichnet wird, werden die zwei Arten von Bäumen so wie in Jesaja 5 im Gleichnis mit Menschen verglichen.

Das Zeugnis (Inhalt) aus 1. Mose (Genesis) sind die Ereignisse aus der Zeit vor Mose, die Gott letztlich Mose zusammenfassend bekanntgab und das Geheimnis ist verblieben gemäß Psalm 78. Heutzutage ist die Vorhersage der Offenbarung erfüllt worden und da dieses Geheimnis enthüllt worden ist, hat der versprochene Hirte, der Überwinder, wie in Johannes 16:25 an dem vervollständigenden Ort (siehe 1Kor 13) der Offenbarung deren erfüllten Wirklichkeiten gesehen und bezeugt. Dieses Zeugnis ist wahrhaftig.

Sowohl zu der Zeit des Überwinders Jakob als auch zu der Zeit des Ersten Kommens des Überwinders Jesu und auch heutzutage zu der Zeit des Überwinders, welche die Zeit der Erfüllung der Offenbarung ist, ist Gott der Baum des Lebens und dieser besteht aus den 12 Stämmen, also dem Baum, der zwölfmal Früchte trägt. Diese Früchte sind die aus dem Samen des Lebens (Joh 1:1-4, Lk 8:11, Mt 13:24) geborenen Heiligen der 12 Stämme.
Jesus verkündete die seit 1. Mose (Genesis) verborgenen Rätsel aus der Vorzeit (die zwei Arten von Bäumen) in Gleichnissen und das, was bekanntgegeben worden ist, sind der Same und der Baum aus Matthäus 13 gewesen. Das, was sie tatsächlich zeigt (erfüllte Wirklichkeiten), ist heutzutage der Baum des Lebens aus Offenbarung Kapitel 14 (Vers 4) und Kapitel 22 (Vers 2).
Wenn man den Samen des Lebens pflanzt, wächst der Baum des Lebens heran. Dieser Same wird in den Acker vom Herz des Menschen gepflanzt. Der Same des Lebens ist das Wort Gottes (Lk 8:11), der das Wort im Anfang aus Johannes 1 ist, und somit ist auch der aus dem Samen Gottes geborene Jesus das Wort (1Joh 1:1). Das Wort im Anfang ist Gott und Gott ist Geist, also der göttliche Geist. Indem man also das Wort im Anfang Gottes empfängt, empfängt man den Samen Gottes, also den göttlichen Geist, und aufgrunddessen werden diejenigen, die dieses Wort empfangen, als Götter bezeichnet (Joh 10:35). Demzufolge werden die Menschen, die das Wort im Anfang empfangen haben, zum Geschlecht des göttlichen Geistes von Gott (Apg 17:28-29).

Man darf nicht ein aus dem Samen des Drachen (Satan, Teufel, Schlange) geborenes Kind des Drachen werden und nur wenn man ein aus dem Samen Gottes geborener Sohn Gottes wird, kann man in das Himmelreich hineingehen (Mt 13:37-39). So wurden zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu nach der Vorhersage aus Jeremia 31 zwei Arten von Samen gesät. Von diesen zwei Arten von Samen wurde der eine von Jesus und der andere vom Drachen gesät, also von den Hirten der Pharisäer. Diese zwei Arten von Samen wurden im gleichen Acker (Kirche) gesät und heutzutage zur Erntezeit (Offb 14:14-20) werden lediglich die aus dem Samen Gottes Geborenen geerntet und versiegelt, sodass sie zum neuen Reich, den 12 Stämmen, erschaffen werden (Offb 7). Sie sind diejenigen, die am Baum des Lebens durch das Wort der Wahrheit jeden Monat zwölfmal Früchte tragen (Jak 1:18). Babylon, das Reich der Dämonen, das alle Arten von Konfessionen und Geistern versammelt (Offb 17, 18), stellt den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen dar. Da dessen Früchte die aus dem Samen des Unkrauts geborene Abkömmlinge des Teufels sind, werden sie gerichtet und in den See geworfen, der mit Feuer und Schwefel brennt. Was weiter existiert, sind lediglich die Früchte vom Baum des Lebens, also die Familie der 12 Stämme auf dem Berg Zion aus Offenbarung 14.

Das ewige Leben und das Himmelreich sind viel größer als das Universum. Hierfür sollte man sein ganzes Herz, seine Aufrichtigkeit und seinen Willen vollkommen aufwenden und sich anstrengen, um es zu erlangen. Das, was einem nach seinen Werken entsprechend entlohnt wird, ist das ewige Leben und das Himmelreich. Amen.


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