2015년 7월 12일 일요일

Die Erfüllung der Offenbarung des Neuen Testaments

Die Erfüllung der Offenbarung des Neuen Testaments


Referenz: Offb 1-22

Die Offenbarung des Johannes ist eine vor 2000 Jahren niedergeschriebene Vorhersage, die der Jünger Jesu, Johannes, auf der Insel Patmos als Vision sah und hörte.

Da Jesus bei seinem Ersten Kommen so wie in Hesekiel  3 das versiegelte Buch (Jes 29:9-13), das sonst niemand gekannt hatte, zu essen bekam und dieses offenbarte Wort an Israel verkündete, wurde damit die Vorhersage des Alten Testamentes erfüllt. Etwa 600 - 700 Jahre (Verkündungszeitraum) nach den Vorhersagen des Alten Testaments kam Gott zu Jesus, sodass diese Vorhersagen alle erfüllt wurden (Joh 19:30)
Das Neue Testament ist eine vorab verkündete Vorhersage an den Jünger Johannes von Jesus, der das Alte Testament erfüllte, sodass es ebenfalls erfüllt werden soll. Wenn diese Vorhersage (Offb 1-22) erfüllt wird, wird es sich gemäß der niedergeschriebenen Vorhersage erfüllen. Es heißt deshalb, wenn der niedergeschriebenen Vorhersage etwas hinzugefügt und weggenommen wird, kann man nicht in das Himmelreich hineingehen und wird Fluch (die Plagen) empfangen (Offb 22:18-19).

Die Erfüllung der Offenbarung beginnt von Kapitel 1 Vers 9 an. In dieser Zeit wählt Jesus einen Menschen aus. Er ist ein Hirte wie der damalige Johannes. Zur Unterscheidung wird er als Neuer Johannes bezeichnet. Bevor dieser Neue Johannes ausgewählt wird, sind zuerst die wegbereitenden Boten der sieben Leuchter (7 Sterne) eingesetzt worden. Die Nikolaiten Satans dringen in das Zelt dieser sieben Boten ein und nachdem die Opfergaben und die Lehre des Götzenbildes zu essen gegeben sowie dazu gebracht worden ist, Unzucht zu treiben, wird der Neue Johannes ausgewählt. Diese sieben Sterne, also sieben Boten, sind ein Geheimnis (Offb 1:20). Der auserwählte Neue Johannes hat durch Jesus die Wirklichkeiten aus Offenbarung 1, 2 und 3 gesehen und gemäß der Beauftragung Jesu hat er den sieben Boten Briefe geschrieben.

Wenn man den Inhalt der Briefe betrachtet, kann man erkennen, was sich für ein Werk im Zelt der wegbereitenden sieben Boten ereignet hat. Dieses Ereignis gleicht der Zeit des Ersten Kommens Jesu. Die Nikolaiten sind keine Juden, sondern die Hirten Satans, sodass durch das wegbereitende Zelt der sieben Sterne die wahre Natur Satans enttarnt wird (siehe Jer 50:24). Das Zelt aus Offenbarung 2 und 3 ist das Zelt aus Offenbarung 13, der Satan aus Kapitel 2 und 3 ist die Gruppierung des Drachen, Satan, aus Kapitel 13. Dadurch wird die wahre Natur Satans erkannt. So wie auch erkannt worden ist, dass zu der Zeit des Ersten Kommens Jesu die Hirten Jerusalems, die Pharisäer, Satan, waren, wird es auch heutzutage an den Handlungen von jenen erkannt, die in Offenbarung 2, 3 und 13 gesehen werden.
Nicht nur das, durch die erfüllten Wirklichkeiten werden die Abgefallenen und Zerstörer erkannt. Die Offenbarung ist ein Ereignis in Bezug auf die drei Organisationen der Abgefallenen, der Zerstörer und des Retters. Die Abgefallenen werden alles tun, was gemäß dem Werk des Abfalls im Buch (Offenbarung des Johanens) niedergeschrieben ist, und die Zerstörer werden alles tun gemäß des niedergeschriebenen Werkes der Zerstörung. Und der Retter wird alles gemäß des niedergeschriebenen Werkes der Rettung tun. Dies verhält sich so, weil die Werke, die die Abgefallenen und Zerstörer verrichtet haben, gesehen worden sind.

Jesus sagt zunächst vorher, als nächstes verbreitet er es und danach erfüllt er es. Die Vorhersage ist gegeben worden, damit man sieht und daran glaubt, wenn sich das Werk erfüllt (Joh 14:29). An das zu glauben, was sich gemäß der Vorhersage erfüllt, stellt den Glauben dar. Und weil der Bezeugende das gemäß der Vorhersage Erfüllte gesehen hat, bezeugt er es. Angenommen das Gesehene wird nicht bezeugt, sodann wird man von Gott direkt die Strafe auferlegt bekommen. Wenn aber die gesehenen erfüllten Wirklichkeiten, also die erfüllten Wirklichkeiten der Abgefallenen und der Zerstörer, bezeugt werden, werden diese erfüllten Wirklichkeiten dann einfach stillhalten? Indem man bezeugt, was in der Wirklichkeit gesehen und gehört worden ist, ist man bereit, sich selbst zu opfern. Die Propheten des Alten und Neuen Testaments und Jesus wurden auch deshalb geopfert, weil sie die Wirklichkeit bezeugten.

Wenn das Vorhergesagte nicht verbreitet wird, wie könnte dann jemand diese Wirklichkeit erkennen, und auch wenn es sich erfüllen sollte, wer könnte es erkennen? Des Weiteren, wenn das Erfüllte nicht bezeugt wird, dann wird man nicht wissen können, dass sich die vorhergesagte Verheißung bereits erfüllt hat, und weiter darauf warten, dass sich die Vorhersage erfüllt.
Gott erfüllte die an Abraham verheißene Vorhersage vollständig zu der Zeit Moses. Wenn es diese Niederschrift nicht gäbe, würde man auch nicht wissen, dass die Vorhersage sich erfüllt hat. Des Weiteren kam Er zu Jesus, wodurch die verheißene Vorhersage der Propheten im Alten Testament vollständig erfüllt worden ist. Wenn diese Vorhersage und auch deren Erfüllung nicht von demjenigen, der es gesehen und gehört hat, verkündet wird, kann man es nicht wissen. So wie das Alte Testament zu der Zeit Jesu vollständig erfüllt wurde (Joh 19:30), so wird auch die Offenbarung im Neuen Testament vollständig erfüllt (Offb 21:6) und das Erfüllte wird bezeugt (Offb 22:16). Dass man hieran glaubt, stellt den zu offenbarenden Glauben dar. Diejenigen, die an das Offenbarte (das offenbarte Wort) glauben, werden zu Kindern Gottes und zu Seinen Erben (Gal 3:23-29).

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