2015년 7월 12일 일요일

Shincheonji und CCK (Christian Council of Korea): Wer ist die Orthodoxie und wer die Häresie?

Shincheonji und CCK (Christian Council of Korea):
Wer ist die Orthodoxie und wer die Häresie?


Referenz: Offb 21:1 (Offb 13, 14)

Die traditionellen Kirchen entstanden nach dem Ersten Kommen Jesu. Das CCK (Christian Council of Korea) ist eine Organisation traditioneller Kirchen Koreas. Shincheonji dagegen ist eine Konfession errichtet worden ist, die zu der Zeit, in der sich die Offenbarung des Neuen Testaments erfüllt.
Da es in Offenbarung 21 heißt, “und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen,..”, sind dementsprechend zwei Arten von Himmel und Erde vorhanden. Der erste Himmel und die erste Erde sind die Gemeinde, die bei der Vollendung des Zeitalters die Welt des vorherigen Himmels repräsentiert, also die traditionellen Kirchen. Der neue Himmel und die neue Erde sind das nach der Verheißung der Offenbarung erfüllte neue Reich Gottes, Shincheonji. Der erste Himmel und die erste Erde sind das Himmelszelt aus Offenbarung 13 und dieses Himmelszelt wird eingenommen. Jene, die das Zelt zerstören, sind die Hirten des Drachen, das Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern.
Ist das CCK 1) das Himmelszelt, das die Zerstörung erfährt, oder sind sie die Hirten des Drachen, die zerstören? Diese beiden unterscheidet Gott klar und deutlich voneinander. Die Eindringlinge verschlingen das Himmelszelt und es ist der Ort, an dem das Himmelszelt getilgt wird, weil sich die zwei Wesensarten aus Offenbarung 13 (jene, die die Zerstörung erfahren und die zerstören) dort aufhielten.

Doch nach den Werken des Abfalls und der Zerstörung wird aus den vier Himmelsrichtungen Osten, Westen, Süden und Norden geerntet und Shincheonji ist aufgrund derjenigen, die versiegelt werden, das erschaffene neue Reich. Da es gemäß Matthäus 24 und 2. Thessalonicher 2 dem Prinzip von Abfall → Zerstörung → Rettung folgt, stellen sie weder die Abgefallenen noch die Zerstörer dar. Nach der Zerstörung des Zeltes des auserwählten Volkes in Offenbarung 6 wird Shincheonji in Kapitel 7 versiegelt, sodass sie die gegründeten 12 Stämme sind.

Die Abgefallenen und die Zerstörer können nicht zur Orthodoxie werden. Wenn ein Zeitalter durch ihre Verdorbenheit endet, werden die Menschen dieses Zeitalters dann die Rettung erlangen? Nach der Schuldhaftigkeit in der Welt Adams hat es in jedem Zeitalter stets erneut mit der Wiederschöpfung begonnen. Da auch heutzutage im Zeitalter der Erfüllung der Offenbarung die Nationen wie in Offenbarung 18 zu Fall kommen, sollte da nicht auch danach wieder erschaffen werden? Die Heiligen sollten an die Vorhersage, die die Verheißung Gottes darstellt, glauben und auf sie warten. Wenn es sich gemäß der Vorhersage erfüllt, wird Rettung erlangt werden, indem man es sieht und daran glaubt. In der Bibel gibt es nicht nur die Worte, dass man “ein guter und redlicher Mensch” werden solle, und es gibt auch nicht nur die Geschichte. Es steht das in der Zukunft zu erfüllende Werk (Vorhersage) geschrieben und es gibt die Erfüllung, welche die niedergeschriebene Vorhersage erfüllt. Das Wort, an das geglaubt werden soll, ist die Vorhersage und deren Erfüllung.

Heutzutage hat sich die Vorhersage der Offenbarung des Neuen Testaments erfüllt. Da das CCK weder die Vorhersage noch deren Erfüllung kennt noch an sie glaubt und sie allesamt etwas hinzugefügt und weggenommen haben, wird man selbst feststellen können, ob es Orthodoxie oder Häresie, ob es Verdorbenheit oder ob es der Abfall vom Bund ist.
Shincheonji kennt sowohl die Bedeutung der Vorhersage als auch das, was die Vorhersage erfüllt hat. Sie glaubt daran, sie fügt weder etwas hinzu noch nimmt sie etwas weg und sie hält sie ein. Gemäß der Verheißung erntet und versiegelt sie, sie gehört zu dem Reich der Verheißung, den 12 Stämmen. Sie ist das verheißene neue Reich, die Rettung.
Der Ort, an dem ein Zeitalter durch ihre Verdorbenheit endet, kann nicht zur Orthodoxie werden. Und an diesem Ort, an dem der neue Bund nicht gehalten wird und der Offenbarung etwas hinzugefügt und weggenommen wird, kann keine Orthodoxie vorhanden sein. Doch da man von seinem gegebenen Erbgut abstammt, stimmt das Wort Tradition an sich. Das abgefallene auserwählte Volk, das Geistliche Israel, kann nicht zur Orthodoxie werden und auch unter den Zerstörern, der Gruppierung Satans, kann keine Orthodoxie vorhanden sein.
Wenn es sich so verhält, ist dann zu der Zeit des endgültigen Endes, über welches das Neue Testament spricht (die Zeit der Offenbarung), das traditionelle CCK oder das verheißene Reich der 12 Stämme, die durch die aus dem Samen Gottes geborenen Geernteten und Versiegelten erfüllt worden sind, die Orthodoxie? Wenn man gläubig ist, glaube ich, kann man es beurteilen.

Zu der Zeit des Wiederkommens Jesu, welche die Zeit der Erfüllung der Offenbarung darstellt, werden sowohl Gott und Jesus sowie das Himmelreich der geistlichen Welt als auch die Geister der Entschlafenen auf Shincheonji (den Überwinder) herabkommen (siehe Offb 3:12, 3:21).
Jesus ist derjenige, der die sieben Siegel des versiegelten Buches im Neuen Testament öffnet und erfüllt(Offb 5). Derjenige, der das offenbarte Buch empfängt und das Erfüllte (Offb 1-22) gesehen hat, ist “der fürsprechende Bote, der zu den Gemeinden gesandt worden ist” aus Offenbarung 22:16. Sie stellen die Orthodoxie dar.
Warum glaubt man nicht an die Vorhersage Gottes und deren Erfüllung? Lassen Sie uns an sie glauben, sodass wir solche werden, die die Rettung erlangen. Dieses Zeugnis ist wahrhaftig.


1) Die Hirten des Drachen, das Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, die das Himmelszelt des auserwählten Volkes aus Offenbarung 13 zerstörten (Jahr 1980), sind das Reich der Dämonen (Satan) Babylon, so wie in Offenbarung 17 und 18 gesehen. Es heißt, dass durch die Lehre dieses Babylons die Nationen zu Fall kommen. Da das, was Babylon repräsentiert, die damalige „Cheongjigi-Lehrstätte“ war, stellte sie die Organisation dar, in dessen Zentrum die presbyterianische Kirche stand. So wie sein Name schon ausdrückt, ist das CCK (Christian Council of Korea) heutzutage eine Organisation, welche die traditionellen Kirchen Koreas (die bereits existierenden Kirchen) vereint, und wurde auch mit der presbyterianischen Kirche als Zentrum errichtet (Jahr 1989). Die Cheongjigi-Lehrstätte, die das Himmelszelt zerstörte, steht mit dem CCK hinsichtlich in dem Punkt in Verbindung, dass sie beide von ihrer Entstehung mit der presbyterianische Kirche Calvins als Zentrum an der gleichen gedanklichen Überlieferung gefolgt sind.

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